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»Das will ich denn doch nicht gerade sagenmeinte der Justizrat bedächtig. »Es ist doch keine Kleinigkeit, wenn einer einen Meineid auf sich nimmt.« »Das ist ihre Sachesagte Deruga heftig. »Herrgott, dieser kleinliche Wortkram! Es gibt Lügen, die einen anständigeren Ursprung haben als manche Wahrheit. Überhaupt ist das ihre Sache.

Ich habe Wort gehalten: hier bin ich, dein Weib, keines Menschen sonst, und wenn ich darüber hier und dort verderben müßte! O Amadeo, warum ist die Welt so voll böser Menschen! Warum werfen sie Schmutz auf das Reinste und lästern das Heiligste! Warum zwingen sie uns vor dem Angesicht Gottes zu Lüge und Meineid, daß wir Ja mit den Lippen sagen, wenn unser Herz Nein ruft!

Als ich später Bengasi verliess, bekam er seine Freiheit wieder, Meineid und Diebstahl, namentlich gegen einen eben erst freigewordenen Sklaven begangen, werden in diesen Ländern nicht sonderlich beachtet.

Meine Herren Kronanwälte, Sie werden dafür sorgen, daß eine Anklage auf Meineid gegen diesen Schurken erhoben wirdNach einer solchen Zeugenvernehmung wurde Lady Alice aufgefordert, sich zu vertheidigen.

Ich brauchte nicht an die göttliche Inspiration der Bibel, an die Wunder des Alten Testaments, an die Jungfräulichkeit der Mutter des Heilands zu glauben und war doch keine aus der Kirche Ausgestoßene. Als heiliges Symbol konnte aufgefaßt werden, was ich wörtlich für wahr zu halten verpflichtet worden war, demnach hatte ich vor dem Altar keinen Meineid geschworen!

Wäre Giulio Branciforte nur ein wenig im Einverständnis mit einer der Nonnen oder der Pensionärinnen gewesen, wäre es ihm geglückt: es hätte genügt, daß man ihm eine der zahlreichen, in den Garten führenden Türen geöffnet hätte; aber ganz außer sich vor Entrüstung und voll Wut über das, was er den Meineid der jungen Helena nannte, wollte er alles durch eigne Kraft erreichen.

O, nur ein Bubenstück, das bei euch gangbar ist, Männer. Gnädige Frau, ich habe ein Herz für die weinende Tugend. Sie sind ein Mann es ist nicht für mich. Calcagno. Ganz für Sie voll von Ihnen daß Sie wüßten, wie sehr wie unendlich sehr-Leonore. Mann, du lügst du versicherst, eh du handelst. Calcagno. Ich schwöre Ihnen-Leonore. Einen Meineid. Hör' auf!

»Darinnen freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind, sondern daß eure Namen geschrieben sind im HimmelDas fuhr wie ein Peitschenhieb auf mich nieder. Mein Name und im Himmel geschrieben!! Hatte ich nicht eben vor Gottes Altar einen Meineid geschworen?! Unter Tränen und Glückwünschen und Schmeichelworten umdrängte mich alles.

Man braucht euch keine dreißig Silberlinge zu bieten, damit ihr Gott verratet. Übrigens, wer sagt denn, daß die Valeska einen Meineid schwört? Woher wissen Sie, daß ich nicht vom 1. bis 3. Oktober bei ihr warDer Justizrat stand auf, um zu gehen. »Genug für heutesagte er; »aber ich nehme an, daß das nicht Ihr letztes Wort ist

Wie kommst du so erwünscht und unvermutet, Schwager? Sickingen. Ohne Zauberei. Ich hatte zwei, drei Boten ausgeschickt, zu hören, wie dir's ginge? Auf die Nachricht von ihrem Meineid macht ich mich auf den Weg. Nun haben wir sie. Götz. Ich verlange nichts als ritterliche Haft. Sickingen. Du bist zu ehrlich.