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Es führt vom Schein kein Weg zurück Auf vor-befahrnen Gleisen; Uns muss der Schein vorwärts durch Schein Zum Sein den Weg uns weisen. Gott gebe, dass die Fackel brenn', Bis wir zum Ziele kommen; Und dass des Glaubens Licht strahl', wenn Der Worte Schein verglommen. Innen und Aussen der Kugel allein der Mittelpunkt ist es, Überall sonst, wo du weilst, Kugel-in, Punkt-aus du bist.

Frau Marie war schluchzend aufgestanden, Herrn Schoißengeyer mit ausgebreiteten Armen nachgerannt und an seine Brust gesunken. »Na so was! Gehst denn nit! Was fallt dir denn einSie drehte ihr gutmütiges Gesicht zu ihm auf und lächelte ihn unter Tränen an. »Ja Frau! Du lachst jaGanz verblüfft war er. »Weilst halt so viel guat bist

Er soll sie nicht haben, soll nicht! Gora. Komm mit hinein, was weilst du hier? Medea. Dann leer das ganze Haus und ausgestorben, Verwüstung brütend in den öden Mauern, Nichts lebend als Erinnerung und Schmerz. Gora. Bald nahen sie, die uns vertreiben. Komm! Medea. Die Argonauten, sagtest du, Sie fanden alle ein unselig Grab, Die Strafe des Verrats, der Freveltat? Gora.

In der Ecke stand etwa: Weilst du auch ferne in der Ferne, Ich schwebe bei dir überall, Ich hab’ dich ja so lieb und gerne Und lausch’ dem Lied der Nachtigall. Also die Nachtigall war an den Kalbsaugen schuldnicht der Gaslüster. In vergnügtester Stimmung kam Benno am Uhrtürmchen an, wo er wieder durch die Promenade nach der Großen Gallusgasse abbog.

Gretchen: Das ist ganz niedlich, Martha. Was ist das andere? Martha: Blau blüht ein Blümelein, Das heißt »Vergiß-nicht-mein«. Dies Blümchen leg' an's Herz Und denke mein. Blau ist der Treue Schein, Blau ist das Auge dein. Das Blümlein pfleg' auch du, Wo du auch weilst. Der über Sternen thront, Der deine Liebe lohnt, Der sieht herab auf dich, Denkst du an mich. Martha Parks: Guten Tag, Martha!

Schnell, und sobald ichs gesehn, Schlang sie Kreise durch Kreise, die Lettern und Ziffern zu löschen; Aber die köstliche Vier blieb mir ins Auge geprägt. Stumm war ich sitzen geblieben und biß die glühende Lippe, Halb aus Schalkheit und Lust, halb aus Begierde, mir wund. Erst noch so lange bis Nacht! Dann noch vier Stunden zu warten! Hohe Sonne, du weilst, und du beschauest dein Rom!

amphio. Wo weilst du heute, hohe Phantasie, daß sich dein Bild noch nicht auf blauem

Da der Schlimme Sie ansprach mit verstellter Stimme, Sowie nur hinter Schleiern zeigte Sein glattgeschorenes Gesicht, Erkannt' ihn Bedrulbudur nicht Und sprach "Laß mich die Gunst begehren, Fatime, daß du dauernd weilst An unserm Herd und gute Lehren Zu frommem Wandel mir erteilst." Der abgefeimte Tückebold Erklärte gern sich einverstanden; Das war es ja, was er gewollt!

»Gute Nacht mein Georg, mein Kindsagte die arme Frau unter Thränen »schlaf nur jetzt recht aus zum letzten Mal unter unserem Dach für die nächste Zeit wenigstenssetzte sie rasch hinzu »denn mit Gottes Beistand hoff' ich soll es nicht das letzte Mal gewesen sein und und meinen Segen nimm mit Dir, wohin Du gehst wo Du weilst was Du thust er ruhe auf Dir, mein gutes, gutes Kind

Nun sprach mit sanfterheitertem Antlitz, Nach dem Jüngling gekehrt, der weitgefürchtete König: „Wallstein, ha, wo weilst du? Komm, und rette den Vater Dir, dem liebenden Sohn, von diesem entsetzlichen Manne! Milota, fort! Entfleuch! Du warst mir treulich ergeben, Du, des Herrschers Vasall; doch hast du mit blutiger Faust ihm Heut’ in dem Herzen gewühlt frechlautende Worte gesprochen.