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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Flieh, mein Sohn, weil es noch Zeit ist: Nur ein Tor baut seine Hütte Hin auf jenes Platzes Mitte, Den der Blitz getroffen hat. Jaromir. Möge was da will geschehn, Ich will Euch zur Seite stehn, Muß es, mit Euch untergehn! Graf. Nun wohlan, ist das dein Glaube, So komm her an meine Brust So, und dieser Vaterkuß Schließt dich ein in unsre Leiden, Schließt dich ein in unsre Freuden.
Es war ein grauer Flor, an dessen Saum er eine Schrift mit schwarzen Buchstaben gestickt sah. Er entfaltete sie und las die Worte: "Zum ersten- und letztenmal! Flieh! Jüngling, flieh!" Er war betroffen und wußte nicht, was er sagen sollte. In eben dem Augenblick trat Mignon herein und brachte ihm das Frühstück. Wilhelm erstaunte über den Anblick des Kindes, ja man kann sagen, er erschrak.
Mich selber trifft der Ausbruch eurer Wut, Um euren Zwiespalt fließt mein eignes Blut; Allein ich will dafür so streng euch büßen, Daß mein Verlust euch ewig soll verdrießen. Taub bin ich jeglicher Beschönigung, Kein Flehn, kein Weinen kauft Begnadigung; Drum spart sie. Romeo flieh schnell von hinnen! Greift man ihn, soll er nicht dem Tod entrinnen. Tragt diese Leiche weg! Vernehmt mein Wort!
Bald stand er im Zelt vor Mataswinthen, die sich bei seinem Eintreten unwillig erhob. »Zürne nicht, schilt nicht, Fürstin! diesmal hast du kein Recht dazu. Arahad kommt, die letzte Pflicht seiner Liebe zu erfüllen. Flieh, du mußt mir folgen.« Und im Ungestüm seiner Aufregung griff er nach der weißen, schmalen Hand.
Fort mein Sohn aus ihrer Nähe! Jason. Flieh nur Barbar, der Rach' entgehst du nicht! Nun Freunde gilt's; die Waffen haltet fertig Zum letzten Streich, der Sieg bringt oder Tod. Sie kennt das Vließ, den Ort, der es verbirgt, Mit ihr vollbringen wir's und dann zu Schiff. Steh auf Medea, er ist fort. Steh auf! Hier bist du sicher. Jason, sprach er wahr? Denk' nicht daran! O Jason, sprach er wahr?
„Und mein gnädiger Herr?“ „Ich will auf die Rückkunft der Kapuziner warten!“ „Dann ist es meine Pflicht auszuharren....“ „Nein, nein! Flieh' sofort und bring' die Kinder in Sicherheit!“ Wolf Dietrich umarmte die treue Frau, bat sie, alles eiligst zu besorgen, und entfernte sich, mühsam den Trennungsschmerz niederkämpfend. In wenigen Stunden dieser Nacht war alles zur Flucht bereit gestellt.
Fort mein Sohn aus ihrer Nähe! Jason. Flieh nur Barbar, der Rach' entgehst du nicht! Nun Freunde gilt's; die Waffen haltet fertig Zum letzten Streich, der Sieg bringt oder Tod. Sie kennt das Vließ, den Ort, der es verbirgt, Mit ihr vollbringen wir's und dann zu Schiff. Steh auf Medea, er ist fort. Steh auf! Hier bist du sicher. Jason, sprach er wahr? Denk' nicht daran! O Jason, sprach er wahr?
Schon flammen die Balken, und das Dach will einstürzen' würde wohl dann der Herr erwidern: 'Geh, mein Lieber, und sieh nach, ob es draußen regnet und stürmt, oder ob es eine liebliche Mondnacht ist; und ist letzteres der Fall, dann wollen wir uns ins Freie begeben." "Wie könnte wohl, Ehrwürdiger, der Herr also antworten? Denn der Diener hat ihm ja angstvoll zugerufen: 'Flieh, Herr!
Vor diesen fränkschen Weichlingen zu fliehn, Die wir in zwanzig Schlachten überwunden! Wer ist sie denn, die Unbezwingliche, Die Schreckensgöttin, die der Schlachten Glück Auf einmal wendet, und ein schüchtern Heer Von feigen Rehn in Löwen umgewandelt? Eine Gauklerin, die die gelernte Rolle Der Heldin spielt, soll wahre Helden schrecken? Ein Weib entriß mir allen Siegesruhm? Das Mädchen! Flieh!
Rustan. Eins und alles sei vergessen! Bin verwundet, steh mir bei! Nicht des Pfads, der Gegend kundig. Zanga. Nicht der Gegend? Ha, ha, ha! Sieh um dich, es ist dieselbe, Wo den König du gerettet, Du und einer noch zumal; Wo du jenen andern trafst. Siehst du dort die dunkle Brücke? Sie, der erste Weg zum Glücke, Sei nun auch des Unheils Pfad. Rustan. Weh mir, weh! Nach dorthin flieh! Rustan.
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