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So flieh! flieht alle, daß nicht Ernst daraus wird, fürchterlicher Ernst, denn ich sage euch, die sieht keiner, ohne die höchste Gefahr! Achtzehnte Szene Da ist sie! Nothhafft von Wernberg und Frauenhoven. Wunderschön, das ist wahr! Törring. Und der Engel von Augsburg, das ist auch wahr! Dort steht ja der Vater! Albrecht. Kennst du sie? Törring. Man nennt sie hier allgemein den Engel von Augsburg.

Nicht zu sehn das Alltagstreiben, flieh ich wie wenn ich ein Strauß war, in das alte, alte Haus her; lang dann seh ich nicht hinaus mehr durch die breit verbleiten Scheiben. Schlichtheit war der Väter Aussaat, Glück die Frucht, die sie gefunden; sitz so träumend manche Stunden dort im Polsterstuhl, im runden, mitten in Urväterhausrat. DER N

Statt der lebendigen Natur, Da Gott die Menschen schuf hinein, Umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein. Flieh! auf! hinaus ins weite Land! Und dies geheimnisvolle Buch, Von Nostradamus' eigner Hand, Ist dir es nicht Geleit genug? Erkennest dann der Sterne Lauf, Und wenn Natur dich Unterweist, Dann geht die Seelenkraft dir auf, Wie spricht ein Geist zum andren Geist.

Schier um eine halbe Stunde: aber er und fast jedermann pflegt den Weg von hier bis zur Schloßpforte zu nehmen, weil er durch den Park angenehmer ist. Mörder. Ein Licht, ein Licht. Mörder. Er ist's. Mörder. Macht euch fertig. Banquo. Es giebt einen Regen auf die Nacht. Mörder. Laß ihn nur fallen. Banquo. O, Verrätherey! Flieh, Fleance, flieh, flieh, flieh; du kanst mein Rächer seyn. O! Sclave.

Eine dumpfe Stimme ruft außen: „Flieh', Peter! Im Namen der heiligen Maria, bring' dich in Sicherheit! Alles isch verloren!“

ROMEO Am Leben! Siegreich! Und mein Freund erschlagen! Nun flieh gen Himmel, schonungsreiche Milde! Entflammte Wut, sei meine Führerin! Nun, Tybalt, nimm den Schurken wieder, den du Mir eben gabst! Der Geist Mercutios Schwebt nah noch über unsern Häuptern hin Und harrt, daß deiner sich ihm zugeselle. Du oder ich! sonst folgen wir ihm beide.

Rudolf war verliebter denn je. Einen Augenblick war er nicht der kühle Gedankenmensch, der er sonst immer war. Und so sagte er: »Was soll ich tun? Was willst du?« »Flieh mit mirrief sie. »Weit weg von hier! Ach, ich bitte dich um alles in der WeltSie preßte sich an seinen Mund, als wolle sie ihm mit einem Kusse das Ja einhauchen und wieder heraussaugen. »Aber ...« »Kein Aber, Rudolf

Da flieh ich in die Einsamkeit vor ihm Zu andern Menschen, die kein ich kein Du sind. Ich einsam unter ihnen als ein Er Bin ledig meines Du'sdas ist das Weltmeer; Es soll mich trinken ach! und ist so leer; Mich füllen ach! zu voll ist seine Fülle.

Flieh, Feldherr! Flieh zur Hölle Du selbst! Den soll dies Schwert durchbohren, Der mir von Furcht spricht und von feiger Flucht. Sechster Auftritt Der Prospekt öffnet sich. Man sieht das englische Lager in vollen Flammen stehen. Trommeln, Flucht und Verfolgung. Nach einer Weile kommt Montgomery Wo soll ich hinfliehn? Feinde ringsumher und Tod!

O Maria, Gottes Mutter, Der ich einstens ward gefunden, In die Windeln eingewunden, Denke meiner frommen Stunden, Lasse sterbend mich gefunden!" Lallt sie, peinlich traumumwunden, Zu der reinen Seele Heil. "Sei gegrüßt, du Todespfeil, Sei gegrüßt mit reinem Munde, Der nie freche Lust getrunken, Keuscher Tod in keuscher Wunde! Flieh, du letzte sündge Stunde! Märtyrkrone sei errungen!"