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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Da konnt' ich weinen, mir die Haare raufen; Das ist die rechte Feigheit, Weiberart. Isaak. Sie sagen dies und das. Ich aber glaub's nicht. Esther. Leih deinen Stuhl zu sitzen, alter Mann. Hier will ich bleiben und will Wache halten. Mich nicht! mich nicht! Hier kommt schon einer. Horch! Nein viele! Schuetze mich, ich flieh zu dir. Esther.

Drum, Brüderlein fein, Brüderlein fein, 's muß geschieden sein. Jugend. Brüderlein, bald, Brüderlein, bald Flieh ich fort von dir. Brüderlein, halt, Brüderlein, halt, Geh nur nicht von mir. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Wirst mir wohl recht gram jetzt sein? Hast für mich wohl keinen Sinn, Wenn ich nicht mehr bei dir bin? Brüderlein fein, Brüderlein fein, Mußt nicht gram mir sein! Wurzel.

Sieh an den Rebenhügeln hier und dort Die Haufen Reisig, nahbei wilde Rosen, Dort duck dich unter, bette dich in Dornen, Mach deinen Leib zum Pfühl für dieses Kind. Erst, wenn du rings gelauscht, ob alles ruhig, Dann komm hervor, und flieh von Busch zu Busch, Bis euch der Wald umfängt. Verstehst du, Mörder? Nun, Herzog, nehmt das Kind, und seht Euch vor.

Die Linke hier, Wo s'Herz hüpft mir, So sterb' ich denn, So, so! Nun bin ich tod, Aus ist die Noth, Mein' Seel im Himmel lacht; Verliehr dein'n Schein, O Zunge mein, Flieh' Mond; gut Nacht, gut Nacht! Demetrius. So stirb dann, oder ein für ihn, denn er ist doch eines. Lysander. Minder als ein , Mann; denn er ist todt; er ist nichts. Theseus.

Jüngling, flieh!"" rief er aus, "was soll das mystische Wort heißen? was fliehen? wohin fliehen?

Tief im Busen scheint's zu sprechen Wenn mein Blick in seinem ruht, Deine Liebe ist Verbrechen, Gottverhaßt ist diese Glut. Jenes dumpfe, trübe Brüten, Seines Auges starrer Blick, Scheint Entfernung zu gebieten Und ich bebe bang zurück. Doch will ich mich ihm entziehen, Trifft sein Blick mich weich und warm, Mit dem Willen zu entfliehen, Flieh ich nur in seinen Arm,

Doch ihr Geschmack war noch nicht fein; Warum? sie mischten Wasser drein. Der Handel Des wuchernden Tumultes satt, Freund, fliehst du aus der vollen Stadt? Flieh nur allein; ich bleib zurücke, Die Messe wag ich noch mein Glücke. Nun handl ich auch: doch soll allein Mein Handel mit den Schönen sein.

Was trittst du in Bund mit meinen Feinden Und tötest mich? Gora. Nun siehst du wohl. Ich hab dir's gesagt, dich gewarnt. Flieh die Fremden, sagt' ich dir Vor allen aber ihn, der sie führt, Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter. Medea. Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter! Sagtest du so? Gora. Wohl sagt' ich's. Medea. Und ich glaubte dir nicht? Gora.

Flieh aus diesem Palast, aus dieser Stadt: dein Leben ist keine Stunde mehr sicher. Du kennst Gothelindis und ihren Haß. Traue niemand als meinem Schreiber und finde dich um Sonnenuntergang bei dem Venustempel im Garten ein. Dort wird dich meine Sänfte erwarten und in Sicherheit bringen, nach meiner Villa im Bolsener See. Folge und vertraue

Ein gegenwärtig Gut versäum ich zu geniessen, Flieh, was mich sucht, und suche, was mich flieht. Im Glücke bin ich stolz, verzagt in Kümmernissen, Und ohne Ruh um Ruhe stets bemüht. Mein Nächster hat ein Recht auf viele meiner Pflichten; Doch wird dieß Recht so oft von mir entweiht. Versagt er mir die Pflicht; so eil ich, hin zu richten; Und sein Versehn ist Ungerechtigkeit.

Wort des Tages

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