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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ein gegenwärtig Gut versäum ich zu geniessen, Flieh, was mich sucht, und suche, was mich flieht. Im Glücke bin ich stolz, verzagt in Kümmernissen, Und ohne Ruh um Ruhe stets bemüht. Mein Nächster hat ein Recht auf viele meiner Pflichten; Doch wird dieß Recht so oft von mir entweiht. Versagt er mir die Pflicht; so eil ich, hin zu richten; Und sein Versehn ist Ungerechtigkeit.
Ihr habt es einst versprochen. Marcius. Herr, das hab ich, Und halte Wort. Du, Titus Lartius, siehst Noch einmal Tullus, mich ins Antlitz schlagen. Wie bist du krank? bleibst aus? Titus. Nein, Cajus Marcius. Ich lehn auf eine Krück und schlage mit der andern, Eh ich dies' Werk versäum. Marcius. O edles Blut! Erster Senator. Begleitet uns zum Kapitol, dort harren Die treusten Freunde unser. Titus.
Frau Hundlgruber warf den Schlüssel in die Reisetasche und meldete auch, daß es Zeit, und daß der Einspänner vorgefahren sei. Wieder gerieth Bertram außer sich: »Zeit ist's; ich versäum' den Zug! ich versäum' den Zug!« stieß er hervor, riß seinen Hut und Überzieher vom Kleiderstock und wollte mit Hinterlassung aller seiner Reiseeffekten davonlaufen.
Ich bin nicht da, für dich nicht, für keinen. Jetzt geh, du hast ja Eile, versäum’ die Zeit nicht.« Olivia trat an den Tisch, nahm Robert Lamms Hand mit ihren beiden und drückte sie fest. Unsicher, fast beklommen schaute er sie an und schlug hierauf den Blick zu Boden. Sie ging. Am selben Abend reiste Robert Lamm ab. Er floh auf seine Alm.
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