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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Es gilt, das Kind den Meutern zu entziehn, Die nach ihm suchen. Ich nun selbst vermag's nicht, Denn mühsam nur schleppt sich der alte Fuß. Auch ruft die Pflicht mich nach der Stadt zurück. Dort will ich noch zum letztenmal versuchen, Was Treue kann im Streit mit blinder Wut. Nimm du das Kind, und flieh! Wenn sie dich fangen, So bist du tot.

Verstummst du nicht durch Gold, so mach dich Stahl verstummen. Schweig! oder ich durchbohre dich! Mörder! Dein Wüten ist umsonst! Du hast mich nicht verwundet. Was ich begehrt, kann mich versöhnen nur. Du willst mich zwingen? Nie! So flieh, Verschwender, flieh! Doch mir entfliehst du nicht, und an der Themse sehen wir uns wieder! Man hört den Wind brausen. Flottwell.

Furcht deinetwegen, Hoheit. Wallenstein. Sag, was gibt's? Seni. Flieh, Hoheit, eh' der Tag anbricht. Vertraue dich Den Schwedischen nicht an. Wallenstein. Was fällt dir ein? Seni. Wallenstein. Was ist's denn? Seni. Erwarte nicht die Ankunft dieser Schweden! Von falschen Freunden droht dir nahes Unheil, Die Zeichen stehen grausenhaft, nah, nahe Umgeben dich die Netze des Verderbens. Wallenstein.

Und wenn selbst dein Vater käme, Und dich in die Arme nähme, Mit der grassen Todeswunde, Die mit offnem, blut'gem Munde, Mörder! Mörder! zu mir spricht, Meiner Hand entgingst du nicht. Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Nein, sag ich, nein! Ahnfrau. Horch, sie kommen! Jaromir. Mag es sein! Leben, Berta, dir zur Seite Oder sterben neben dir. Ahnfrau. Flieh, entflieh, noch ist es Zeit! Jaromir. Berta!

Denn wie kann wohl der Jünger entschlossen und mutig mit allen Kräften streben, dem Leiden ein Ende zu machen, wenn er nicht weiß, was darauf folgt ob ewige Seligkeit oder Nichtsein?" "Was meinst du, Freund, wenn da ein Haus wäre, das vom Feuer ergriffen würde, und der Diener liefe, den Herrn zu wecken: 'Steh auf, Herr! Flieh! Das Haus brennt!

Garceran. Dort, Herr, ein alter Mann, Ein Jude scheint's, verfolgt von Gartenknechten, Zwei Maedchen neben ihm. Die eine, schau! Sie flieht hierher. Koenig. Rahel. O weh, sie toeten mich Wie dort den Vater! Ist denn nirgends Hilfe? Auch hier nicht Rettung, uebrall Angst und Tod. Wohin nur flieh ich?

Wie nach dem Übermaß von Näschereien Der Ekel pflegt am heftigsten zu sein; Wie die am meisten Ketzereien hassen, Die, einst betört, sie wiederum verlassen: Mein Übermaß! mein Wahn! so flieh ich dich; Dich hasse jeder, doch am ärgsten ich. Nun strebt nach Helena, Mut, Kraft und Sinne, Daß ich ihr Ritter werd und sie gewinne! O hilf, Lysander, hilf mir!

Die Zeit drängt! Einst sollst du alles wissen! Nur jetzt flieh in Freiheit und Leben. Ich habe die Schlüssel der Kerkerpforte und der Gangthür! fliehUnd nun faßte sie seinen Arm, wollte ihn emporreißen. Da klirrten seine Ketten an den Armen, an den Füßen. – Er war an den Steinblock festgeschlossen. »O, was ist dasrief sie und fiel in die Kniee. »Stein und Eisensagte er tonlos. »Laß mich.

TYBALT Elendes Kind, hier hieltest du's mit ihm Und sollst mit ihm von hinnen. ROMEO Dies entscheide! BENVOLIO Flieh, Romeo, die Bürger sind in Wehr Und Tybalt tot. Steh so versteinert nicht! Flieh, flieh, der Prinz verdammt zum Tode dich, Wenn sie dich greifen. Fort, nur fort mit dir! ROMEO Weh mir, ich Narr des Glücks! BENVOLIO Was weilst du noch?

»Frage nichtrief Arahad, »dein Feind, der dein nicht wert, der dich nicht liebt; derfolge mir! – flieh’, schon kommen sieMan hörte von draußen nahenden Hufschlag. »Ich bleibe. Wer zwingt das Enkelkind Theoderichs?« »Nein! du sollst nicht, sollst nicht in ihre Hände fallen, der Fühllosen, die nicht dich lieben, nicht deine Herrlichkeit, nur dein Recht auf die Krone! Folge mir ... –«

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