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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Und Karolus hatte unter ihrem Mieder, unter ihrem weißen schimmernden Busen das Herz klopfen gefühlt, gleichmäßig und ruhig, denn sie war ja trotz ihrer Erregung ein kühlerblütiges Meerweibchen und ein unendliches Mitleid mit der armen, gefangenen Seekönigin füllte seine Augen. »Flieh mit mir,« rief er ihr zu, wie Kandalus im Romane, »flieh mit mir, ich will dich gegen eine Welt verteidigen!«
Bei Mädchen ist er gern mit Tändelei zufrieden, Er redet Sentiments, und ist nicht zu ermüden; Doch wenn nur eine Frau ein wenig spröde tut, So wundert er sich sehr und greift nach seinem Hut. Alcest ist wieder hier. Er ist's zu meiner Plage. Ach ehmals war er da, da waren's andre Tage. Wie liebt ich ihn! Und noch! Ich weiß nicht, was ich will! Ich flieh ihn, wo ich kann.
Richard liebt Richard: das heißt, Ich bin Ich. Ist hier ein Mörder? Nein. Ja, ich bin hier. So flieh. Wie? vor dir selbst? Mit gutem Grund: Ich möchte rächen. Wie? mich an mir selbst? Ich liebe ja mich selbst. Wofür? für Gutes, Das je ich selbst hätt' an mir selbst getan? O leider, nein! Vielmehr haß ich mich selbst, Verhaßter Taten halb, durch mich verübt.
Kammerfrau (stürzt herein). Um Gottes willen, gnäd'ge Frau! O Rettung! Das Tor ist offen, Feinde überall! Wo sind sie? Gott! Wo flieh ich
Ich hasse dich nur desto mehr, je mehr Du hoffst mich zu besiegen, zu besitzen. Erwarte nicht das letzte Räthsel! Flieh! Weich aus dem Divan! Rette deine Seele! Kalaf. Nur Euer Haß ist's, angebetete Prinzessin, was mich schreckt und ängstiget. Dies unglücksel'ge Haupt sinkt in den Staub, Wenn es nicht werth war. Euer Herz zu rühren. Altoum. Steh ab, geliebter Sohn!
Wenn du meinem Fluch ausweichen willst, so säume dich nicht, flieh; flieh, weil du noch gesegnet und frey bist. Sieh du keinen Menschen mehr, und laß dich nimmer vor mir sehen. Zweyte Scene. Mahler. Nach der Erkundigung, die ich von dem Ort eingezogen habe, kan er nicht weit von hier sich aufhalten. Poet. Was soll man von ihm denken? bestättigt sich das Gerücht, daß er soviel Gold haben soll?
Mit hastiger Freude nahm Georg das Pergament; es waren wenige Worte mit glänzend schwarzer Tinte geschrieben: "Bedenk' Deinen Eid Flieh bei Zeit. Gott Dein Geleit. Marie Dein in Ewigkeit."
Fliehe du, ich bleibe hier; Sammle deines Glückes Trümmer, Sonne mich in neuem Schimmer, Du giltst tot. der Lohn wird mir. Dort dein Weg! Nach dorthin flieh! Rustan. Zanga, noch zum letzten Male! Geh mit mir! Denk, was ich war; Wie die Menschen mir gehuldigt; Denk der Gnaden, die ich häufte Auch auf dich, ob deinem Haupt. Zanga. Als du mich des Mords beschuldigt, Weil du hilflos mich geglaubt?
Ich muß, in der That, und darum kam ich hieher Guter junger Mensch, reize nicht einen verzweifelnden Mann; flieh von hinnen, und laß mich: Denk an diese, die hier ligen, und laß sie dich schreken. Ich bitte dich, Jüngling, häuffe nicht noch eine neue Sünde über mein Haupt, treibe mich nicht zur Wuth. O geh!
Was trittst du in Bund mit meinen Feinden Und tötest mich? Gora. Nun siehst du wohl. Ich hab dir's gesagt, dich gewarnt. Flieh die Fremden, sagt' ich dir Vor allen aber ihn, der sie führt, Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter. Medea. Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter! Sagtest du so? Gora. Wohl sagt' ich's. Medea. Und ich glaubte dir nicht? Gora.
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