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Frau Meister: Entschuldigt uns, bitte, nur wenige Minuten! Bella: O, Gretchen, Martha! Martha Meister: Das ist wahrhaft wunderbar! Gretchen: Wahrhaft wunderbar! Dr. Albert: Was bedeutet denn dieses alles? Otto: Ach, ich sehe, Albert, Du weißt nichts von der Geschichte seines Vaters.

Jetzt, da die Zolleinnahmen nach der Stärke der Bevölkerung verteilt werden sollte, beteuerten die kleinen Gesandten wie aus einem Munde: die Matrikel genüge längst nicht mehr, die Zahl der Einwohner sei inzwischen zur Freude aller Wohlmeinenden wunderbar schnell gewachsen! Den wichtigsten Streitpunkt bildete doch die Frage nach den Formen der Verwaltung.

Sie war rot und sah keins von den beiden an; aber das Lächeln war da und sagte deutlich: "Das hab' ich schon längst erwartet!" So wunderbar verschieden kann man eine und dieselbe Sache sehen, daß Kallem jetzt fand, es liege eine verschwiegene, schalkhafte Freude darin. Still war das Mädchen gekommen, still ging es wieder hinaus und schloß die Tür hinter sich, so leise wie er selber vorhin.

"Das Sonett", sagte er, "hat sich auf deinen Lippen wunderbar veredelt, aber es ist innerlich hohl und stammt aus einer niedrigen Seele. Liebe fordert keinen Lohn, Liebe gibt sich umsonst, Liebe rechnet nicht. Solches ist gemein. Nein, so kann Victoria nicht denken. Ein Mietling hat diese Verse gemacht, und ich weiß seinen Namen.

»Inhalt neuntausend fünfhundert Thaler in Staatspapierenmurmelte der Förster. »Frei! Herrn Philipp Kristeller! « »Sehr wunderbarrief der Pfarrer seinerseits, das Begleitschreiben überfliegend. »In der That ein seltsamer Brief! Eine rätselhafte, mysteriöse Sendung

"Sie führt einen tausendjährigen Krieg gegen Unordnung und Verkehrtheit unserer Zustände, der Friede auf Erden ist bisher stets ein Scheinfriede gewesen, niemals haben die Unterdrückten aufgehört gegen ihre Unterdrücker zu kämpfen und wie unverwüstlich, wie wunderbar ist diese Armee!"

Die Natur, die verschiedenen Landschaftsstimmungen, was Sie selber empfanden das haben Sie mit einem Worte kurz, aber ganz wunderbar geschildert. Ich habe dagegen ganz und gar kein Talent, irgend etwas zu beschreiben: wenn ich auch zehn Seiten vollkritzele, es kommt dabei doch nichts heraus und nichts ist wirklich beschrieben. Das weiß ich selbst nur zu genau.

Nur in dieser Nacht vergossen sie keine Traene; sie leuchteten vielmehr von einem schoenen Heldenmut, der das ganze Gesicht wunderbar verjuengte, die Wangen roetete und auch jetzt, da sie durch den Morgen hinschritt, ihren Gang jugendlich befluegelte, dass die Junge der Alten nur mit Muehe zur Seite bleiben konnte.

Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, Und dank ihm, wenn er dich wieder entläßt! Vier Gnaden Daß Araber an ihrem Teil Die Weite froh durchziehen, Hat Allah zu gemeinem Heil Der Gnaden vier verliehen. Den Turban erst, der besser schmückt Als alle Kaiserkronen; Ein Zelt, daß man vom Orte rückt, Um überall zu wohnen;

Wunderbar war es aber, immer wenn der Mond so recht hell schien, dann meinte Kasperle ein weißes Haus zu sehen, einen Garten mit bunten Blumen, und in dem Garten saß er, sah froh zu dem Hause hin und dachte: Endlich bin ich daheim! Und dann kamen etliche Kasperlebuben und Kasperlemädels angehüpft, die riefen: »Endlich bist du wieder auf unserer InselWie sonderbar das war!