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Ich schaukle im Stuhl nach der Musik, von beiden Seiten schaukelt der hohe Park mit den Fenstern der Halle, genau wie ich schaukle. Chopin schwingt ab. Eine Pause, ein Diener läuft. Lilian gibt jedem von uns Blumen mit einer Verneigung und flüstert uns zu.

Stern und schwärzliche Fahrt Entschwand am Kanal. Kind, dein kränkliches Lächeln Folgte mir leise im Schlaf. Am Moor. Wanderer im schwarzen Wind; leise flüstert das dürre Rohr In der Stille des Moors. Am grauen Himmel Ein Zug von wilden Vögeln folgt; Quere über finsteren Wassern. Aufruhr. In verfallener Hütte Aufflattert mit schwarzen Flügeln die Fäulnis; Verkrüppelte Birken seufzen im Wind.

Die Stadt murmelte Langes und Breites von einem gewissen einem gewissen Holla! Hätt' ich denn gar den Namen vergessen? Dummkopf! Er ist so leicht zu behalten, als schwer er zu machen war. Hat Genua mehr als einen Einzigen? Mohr. So wenig als zween Grafen von Lavagna. Das ist Etwas. Und was flüstert man denn über mein lustiges Leben? Höret, Graf von Lavagna! Genua muß groß von Euch denken.

Ueber das Glotterthal sind die blauen Schleier des Nachmittags hingegossen, die Bergwelt mit ihren Firnen steht weit im Kreise still und feierlich in Verklärung da, Haupt an Haupt, Firn an Firn, am erhabensten die Krone. »Josiflüstert Binia und ihr weiches dunkles Haar streift ihn, »heute ist es schön wie zu Santa Maria del Lago es ist so schön, daß man vor Glück sterben könnte

»Wer ist Ersiliaforschte ich nach einer Pause. »Ach, die arme Schwester Ersiliaseufzte sie, doch nicht sehr ergriffen, »sie muss sterben, sie flüstert mit ihrer Heiligen und sieht nicht, was wir tunIch erschrak, ohne nachzudenken, warum. »Ich bin ein gutes Mädchenfuhr sie fort, »ich schenke nicht allen meine Liebe, aber ich bin arm

ARZT Geht sie nun zu Bett? KAMMERFRAU Unverzüglich. ARZT Man flüstert Schlimmes. Taten unnatürlich Erzeugen unnatürliche Zerrüttung; Die kranke Seele will ins taube Kissen Entladen ihr Geheimnis. Sie bedarf Des Beichtgers mehr noch als des Arztes. Gott, Vergib uns allen! Seht nach ihr; entfernt, Womit sie sich verletzen könnt, und habt Ein Auge stets auf sie! So, gute Nacht!

Ja, ja, er liest gern laut,“ sagt Marie oberflächlich, zieht die Fenster-Vorhänge zu und vollendet damit den Abend. Und der Kreis der Lampe wird ruhig und rund. Aber da flüstert Frau Malcorn, als ob das ein Geheimnis wäre: „Er hustet.“ „Namacht die Holzer, „ das Wetter ist auch danach.“ „Nein, nicht so. Schon lange und so, so fürchterlich tief ...“ Da ist auch Marie erschrocken, ohne Fassung.

Die Alte, die mit Schüsseln und Tellern aus und ein läuft, streicht oft an den beiden vorbei; zu oft, um nicht von Ida bemerkt zu werden; doch nicht eher von Carlsson, als bis sie ihm mit dem Ellbogen sanft in den Rücken stößt und flüstert: – Ihr müßt Wirt sein, Carlsson, und Gustav helfen; Ihr müßt tun, als seiet Ihr hier zu Hause!

Und wenn’s dunkel wird, und auf der Leinwand küßt sich gerade ein Liebespaares wird nirgends auf der Welt so viel geküßt wie auf einer Kinoleinwand –, dann nehm’ ich sacht ihr Händchen und streichel’s und flüstreja, wenn ich nur wüßt’, was man bei solchen Gelegenheiten flüstertEr wälzte sich auf die linke Seite. »Ist die Menschheit nicht närrisch?

Und im Saal die Kerzen blinzeln Durch das flutende Gedränge; Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Trommeten. "Sind ja eiskalt deine Hände!" Flüstert Clara, schauerzuckend. "Sprachest ja, ich sollte kommen!" Und sie treiben fort im Strudel. "Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem!" Wiederum die dunklen Worte: "Sprachest ja, ich sollte kommen!"