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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sehnt' er sich, wie sie herüber sehen, Mit seinem jungen Glauben darinnen zu stehen. Willkommen hier am lichten Sommertag, Da Kinderträume heimisch uns geworden Und blühen, singen, spiegeln, schweben, fliehn; Den sie umziehn, Ein Märchen ist nun unser hoher Norden Und nimmt dich an sein Herz zum Weihebund, Und danket, jubelt, flüstert Mund zu Mund.
Ganz wehmütig lächelt die zarte Frau. „Nur ein altmodisches weisses Atlaskleid hab' ich noch, vom letzten Ball her.“ „Ja, weiss “ plant Harald. „Ich müsste Dich in weiss malen und mit Blumen. Mit irgend welchen heissen, roten Blumen. Mit Blumen, die es nirgends giebt. Mit solchen Blumen. Hast Du die selbst erfunden?...“ „Durch Zufall “ flüstert sie und wird ganz rot.
Ihr Gang ist zu bedächtig, um auf Temperament schließen zu lassen, nörgelte er; dieses Allerweltslächeln, das jedem Laffen schmeicheln soll, ich kenne es; der Klavierspieler hat die Physiognomie eines Dorfschulmeisters, seine rote Nase erweckt geringe Hoffnung auf seine Fähigkeit; wozu flüstert sie mit ihm? Komödie.
Das ergibt die Minimalzahl, vorsichtig angenommen, die Minimalzahl . . . nur ja sehr behutsam und vorsichtig«, flüstert lautlos der Stabsarzt sich selbst zu und legt sehr behutsam und vorsichtig mit dem Messer den Oberschenkelknochen frei, »die Minimalzahl von fünf Millionen Amputierten.« »Uu . . . ! Uu . . . !«
Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?
Der Hirsch zappelt und sinkt bis an die Lauscher ein, er arbeitet sich aber wieder hoch, durchrinnt dünnere Lagen, sinkt in eine Wächte und steuert endlich nach rechts hinüber. „Ihm nach!“ flüstert der Franziskaner. Der tierische Instinkt wittert gewiß einen Schutzort und diesen sucht der Pater gleichfalls zu erreichen.
»Zu Josi!« Durch die letzten Bergastern, durch die öden herbstfalben Weiden schwankt Binia langsam empor empor sie folgt, ohne daß sie es weiß, dem Weg, den sie mit dem Vater gegangen ist. Oft steht sie still, dann greift ihr Fuß, indem sie flüstert: »Zu Josi!« wieder mechanisch aus. Dann blickt sie wieder zurück in die Nebel: »Vater Vater!« Die Kindesliebe zieht sie zurück.
Versuch' es in todten Worten mir das Abendroth deines Glücks zu malen. O Jüngling, sprach der Greis, Glück läßt sich besser fühlen, als dies Gefühl sich in Worten zwängen läßt. Leise schleicht sich durch das helle Weinlaub am Morgen die Sonne; sie fliegt zu meinem Bette und flüstert mir: »Erwache!« zu.
Und der hispanische Conte Ambassador, Der sonst so warm für mich zu sprechen pflegte? Herzogin. Er hatte keine Zunge mehr für Sie. Wallenstein. Die Sonnen also scheinen uns nicht mehr, Fortan muß eignes Feuer uns erleuchten. Herzogin. Und wär' es? Teurer Herzog, wär's an dem, Was man am Hofe leise flüstert, sich Im Lande laut erzählt was Pater Lamormain Durch einige Winke Wallenstein.
Wenn im Ofen die Bratäpfel schmoren, flüstert es leise von Mündern zu Ohren, gibt es ein Reden, ein Kichern und Necken, ein Fragen und Freuen, Pakete verstecken, ein "bitte, Mama", ein "sag doch, Papa, ists Christkindel denn noch nicht da?"
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