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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aber Wasserfälle und Gießbäche und Prähme und Flüsse und Schleusen und Häfen wundern sich und fragen: »Kommt das Eisen aus Ekeby denn nicht?« Und es flüstert und fragt von Wald zu See, von Berg zu Tal: »Kommt das Eisen aus Ekeby denn nicht? Kommt denn kein Eisen mehr aus Ekeby?«
Valeria stöhnt vor Schreck auf, macht verzweifelte Anstrengungen und erwacht. Ohne noch zu begreifen, wo sie ist und was mit ihr geschehen, richtet sie sich im Bette auf und blickt sich ganz bestürzt um ... Sie bebt am ganzen Körper ... Fabius liegt an ihrer Seite. Er schläft; doch sein Gesicht scheint im Lichte des runden und hellen Vollmondes, der durchs Fenster hereinblickt, bleich wie bei einem Toten ... es ist trauriger als das Gesicht eines Toten. Valeria weckt ihren Mann, und als er sie erblickt, ruft er aus: »Was hast du?« »Ich hatte ... ich hatte einen schrecklichen Traum,« flüstert sie, noch immer am ganzen Leibe bebend
Satzfetzen dringen bis zum Stabsarzt herüber. Ein kleiner Bauernjunge neigt sich zu einem andern, flüstert, deutet mit dem Zeigefinger. Er hat ein Instrument aufblitzen sehen. Sein Mund bleibt offen. ». . . und wenn im Kriege fremdes Land erobert wird, dann ist das gar keine Ehre, sondern Raub«, hört der Stabsarzt, wundert sich, daß jetzt das boshafte Lächeln verschwunden ist.
»Du mich?!« Ich lache, daß es vom Felsen wiederklingt, aber in meinem Herzen weint es. »Ich liebe dich,« flüstert er »ich habe geglaubt, ich könnte dich vergessen, aber meine Sehnsucht bliebst du, mein ganzes Leben war ein einziges Warten auf dich. Endlich hab' ich dich gefunden!
Ein Haufen Studenten kommt angeheitert, den Dessauer pfeifend, ausspeiend und johlend, sehr langsam daher. »Bei der ist heute nichts zu wollen,« flüstert einer, etwas beklommen, im Vorübergehn, »ihr Zuhälter wartet auf sie.« Ich bin unendlich stolz darauf; kindisch, wie ich es so oft bin, freut mich das.
Also flüstert in bangen, schlaflosen Nächten der Versucher dem Benedict ins Herz, mächtig kämpft die Erinnerung an die Nacht des Fensterleins, mit letzter Kraft die Liebe zur Margareth und deren Freundinnen gegen jene Stimme an er erlebte grausam qualvolle Stunden, der unglückliche Duckmäuser! ... "Fort, fort von hier, das ist meine einzige Rettung!" sagt er an einem Sonntagmorgen zu sich selbst und geht.
Schilf flüstert am Ufer, und glänzende Schwäne ziehen lautlos ihre stolzen Kreise. Gegenüber, auf der anderen Seite des Sees, ziehen sich in einem Halbkreise die freundlichen Häuser eines Fleckens, der denselben Namen trägt wie das Schloß: Gravenstein, dänisch Graasteen. Wir befinden uns nämlich an der Grenzscheide zweier Sprachgebiete,
Widersprüche wohin das Auge fällt, und nur die Natur selber ist sich treu geblieben in dem tollen wilden Gewirr nur die Natur allein, die Gottes Größe und Güte predigt in jeder Zeit, und ihre Gaben liebend ausstreut über die Kinder des Allmächtigen, gleichviel welcher Sekte sie angehören, welchen Namen die Lippe flüstert, wenn das Herz, in stiller Anbetung versunken, emporstaunt zu seinen Wundern, und gleichgültig dabei, ob sie ihre Stirnen nach Westen oder Osten zum Gebet neigen beten sie doch Alle zu Ihm.
"Hinauf!" flüstert der Bläsi, sucht die Thüre und der Zuckerhannes folgt ihm, das Gespräch wird fortgesetzt. "Schaut, gestern Nacht fand das Affengesicht den Bettteppich in lauter kleine Stücke zerschnitten, wer hats gethan? ... Das kommt schwerlich heraus.
Nur die jetzt unter französischem „Schutz“ stehenden Mönche lassen alles unberührt, ihnen, wie dem Abt selbst, ist jeglicher Appetit vergangen. Beklommen flüstert P. Gotthard dem Prälaten zu, wie das denn für die Nacht, wo denn die Menge Soldaten untergebracht werden solle.
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