Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und zornig sträubt der kleine Mann die Federn und sieht sein Weibchen an. Das drängt sich an ihn, zärtlich, dicht, glättet ihm die Daunen an Hals und Gesicht und flüstert erschrocken: "Du hast ja recht, der meint es gewiß mit uns Vögeln schlecht; nie nenn ich ihn wieder.
Herr Ratschiller sitzt am Schreibtisch und liest ein Schriftstück, das wenig erfreulichen Inhaltes zu sein scheint, denn auf der Stirne des Fabrikanten bilden sich große Falten, und zeitweilig seufzt der Chef von Sorgen geplagt auf. „Eine böse Sache,“ flüstert er und drückt mit dem Zeigefinger auf den Knopf des elektrischen Läutewerkes.
In ihren Augen funkelt der Haß, sie flüstert: »Weiß Gott, ich könnte Judith sein.« Fort eilt sie und nun ist ihr doch, sie höre etwas. Das Entsetzen rüttelt sie sie hat den Vater seufzen gehört aber sie hat nicht gewagt, sich umzusehen. War es nur Einbildung der gespannten Sinne, daß er unter der Thür seiner Kammer stand?
Galsworthy dagegen wirkt auf mich mit seinen geistreichen Zwischenbemerkungen wie ein Tischnachbar, der mir auf einer Soiree beim Eintreten jedes neuen Gastes in den Salon eine Malice über ihn ins Ohr flüstert..... ... Heute ist wieder Sonntag, der tötlichste Tag für Gefangene und Einsame. Ich bin traurig, wünsche aber sehnlichst, daß Sie es nicht sind und Karl auch nicht.
Wer sich zum Gesetz macht, was einem jeden Neugebornen der Genius des Menschenverstandes heimlich ins Ohr flüstert, das Tun am Denken, das Denken am Tun zu prüfen, der kann nicht irren, und irrt er, so wird er sich bald auf den rechten Weg zurückfinden."
Denn, wenn er bleibt Und mit den Kränzen, die er sich errang, Noch länger so herumgeht unter ihnen, Kann viel geschehn. Kandaules. Du meinst? Thoas. Ich seh es ja! Das flüstert und vergleicht! Das zuckt die Achseln, Das ballt die Faust und nickt sich heimlich zu! Du hast sie gar zu schwer gekränkt.
Michel kommt denn auch, noch etwas unsicher gehend, auf das emsig spinnende Maidli zugeschritten, legt liebkosend seine Hand auf Thrineles Köpfchen und flüstert: „Will d'Sunne wirkli von mir goh?“ Seufzend nickt's Maidli, und salziges Wasser füllet die
Wir beschwören dich Meroe. Hör' uns! Prothoe. Er folgt dir auf dem Fuße, der Pelide; Wenn dir dein Leben irgend lieb, so flieh! Penthesilea. Mir diesen Busen zu zerschmettern, Prothoe! Ist's nicht, als ob ich eine Leier zürnend Zertreten wollte, weil sie still für sich, Im Zug des Nachtwinds, meinen Namen flüstert?
Gesegnet auch blüht armer Mägde Schoß, Die träumend dort am alten Brunnen stehn. Einsame froh auf stillen Pfaden gehn Mit Gottes Kreaturen sündelos. Verfall, der weich das Laub umdüstert, Es wohnt im Wald sein weites Schweigen. Bald scheint ein Dorf sich geisterhaft zu neigen. Der Schwester Mund in schwarzen Zweigen flüstert.
Alles, was sich auf dem Heimwege zugetragen hat, ist in ihrer Erinnerung in das Halbdunkel versunken, aus dem es hervorgezaubert wurde; sie hat nicht einen einzigen klaren Eindruck mehr. Ja, einen, und der vergiftet ihre Seele. »Wenn es nun nicht Gott war, der es getan hat«, flüstert sie sich wieder und wieder zu. »Wenn es nun nicht Gott war, der die Wölfe sandte?« Sie begehrt Zeichen und Wunder.
Wort des Tages
Andere suchen