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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und was kann diese Lockspeise sein? Nun, du lieber Himmel, was anders, als die Kleider. Perlen, Bänder, Spitzen. Auch das ist eine heilige Dreifaltigkeit der Hölle. Von Belzebub angefangen waltet darin jeder Teufel; der eine ruft: »Komm, betrachte mich,« der andere ermutigt: »Probiere mich,« der dritte flüstert: »Sei verdammt meinetwegen.«
Peter hat recht,« flüstert sich die Menge zu, »Binia Waldisch kann keine Unwahrheit sagen!« Und dann, wie ein eben eingetroffener Brief aus Indien zur Verlesung kommt: »Josi Blatter, über den Sie mich gerichtlich anfragen, hat sich in fünf Jahren als ein Mann ohne das geringste Falsch bewährt. Er ist so fest und treu wie Ihre Berge, und die wanken nicht.
Sehr friedlich schaut zur Nacht das Kind Mit Augen, die ganz wahrhaft sind. Im Hurenhaus Gelächter klingt. Beim Talglicht drunt' im Kellerloch Der Tote malt mit weißer Hand Ein grinsend Schweigen an die Wand. Der Schläfer flüstert immer noch. Ans Blumenfenster wieder kehrt des Kirchturms Schatten Und Goldnes. Die heiße Stirn verglüht in Ruh und Schweigen.
Stumm mache sie und rede nicht! Wenn sie vergiftet, tot ist, eingesargt, Verscharrt, verwest, zerstiebt, als Myrtenstengel, Vor dem, was sie jetzt sah, im Winde flüstert; So komm und sprich von Sanftmut und Vergebung, Pflicht und Gesetz und Gott und Höll und Teufel, Von Reue und Gewissensbissen mir. Rosalie. Sie hat es schon entdeckt, es hilft zu nichts. Kunigunde. Gift! Asche! Nacht!
Abt Alphons faßt sich an die Stirne, und bebend flüstert er: „Großer Gott! was habe ich gethan!“
Da wird vergiftet und erstochen, und der toten Julia flüstert Romeo einen Kalauer ins Ohr oder wohl auch eine Malice, oder er drückt ihr einen kleinen Liebesbrief in die Hand.« »Es ist mir unbegreiflich.
Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?
Tief aufseufzend flüstert der Alte vor sich hin: Wenn nur der Rechte einmal käme und Klärle zähmen würde! Aber der darf gehörig Haare auf den Zähnen haben, sonst verspielt er und muß sich ducken und kriegt den Teufel ins Haus.
Der Duckmäuser liegt im Schlafsaale und flüstert zum Kameraden hinüber: "Schau, es geht jetzt ins 10. Jahr bis Peter und Paule wird's just zehn, daß mich die Gensdarmen geholt haben und darfst glauben, daß ich wenig Freuden erlebte und nur so mitmachte von einem Tag zum andern und war froh, wenn ich recht ermüdet im Schlafsaal lag.
Und war noch gestern, Kind, So rein wie deiner Augen Licht. Im Entschlummern Leise Füße gehn im Gras, Eine Stimme flüstert was. Ich hör es deutlich vom Garten her; Ein Halbschlaf drückt die Lieder schwer.
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