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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Alte schlägt abwehrend mit der Schürze: – Was soll ich alte Frau unter den Mädchen? Nein, niemals, niemals! Ihr seid wohl närrisch! Aber der Widerstand reizt. – Nimm die Alte, flüstert Rundqvist, während Norman sich aufheitert und Gustav finster wie die Nacht wird.

Neid und Verläumdung dürfen nicht über diese Berge fliegen, des Glückes Pfeil zerschnitt ihnen die Sehnen des Fittigs, sie liegen jenseits den Bergen und suchen vergebens mit schwarzen nachschleppenden Schwingen der Felsen Gipfel zu erklimmen; das Glück und die Ruhe fliegen hier verschlungen Arm in Arm durch den Himmel, in jedem Baum, in jeder Quelle flüstert Glück, in jedem Nachhall der Berge tönt ruhige Freude.

»Ich bin Gösta Berlingruft er, »Herr über tausend Küsse und dreizehntausend Liebesbriefe. Hurra! für Gösta Berling! Fange ihn, wer da kannUnd im nächsten Augenblick flüstert er der Gräfin ins Ohr: »Ist dies nicht eine herrliche Fahrt? Ist es nicht eine königliche Fahrt? Hinter dem Löfsee liegt der Wenersee, hinter dem Wenersee liegt das Meer.

Sie schreit auf sie fällt in die Kniee, sie flüstert: »Er lebtund vor ihr versinkt die Welt. Geheimnisvoll, wie er gegangen war, kam Josi Blatter! Durch den Donner der Lawinen, durch den rauschenden Föhnsturm des Märzen schritt er am Spätnachmittag von der Schneelücke herunter. Lange bevor er St.

"Kannst Recht haben, wer weiß? Unsereiner versteht eben nichts von all den lumpigen Gesetzen und wird doch bestraft, wenn er über das einfältigste hinausstolpert! ... S'ist himmelschreiend, wie man mit armen Leuten umgeht! ... Wäre nur der Spaniol da oder noch besser die ""große Zukunft!"" "B'st, er guckt!" flüstert Einer vom Ofen herüber.

Und die lieben, blauen Sterne Schaun mich an so himmelgroß, Und sie legt den Lilienfinger Schalkhaft auf die Purpurros. Nein, es sieht uns nicht die Mutter, Denn sie spinnt mit großem Fleiß Und der Vater spielt die Zither, Und er singt die alte Weis. Und die Kleine flüstert leise, Leise, mit gedämpftem Laut; Manches wichtige Geheimnis Hat sie mir schon anvertraut.

Sie flüstert Liebesgrüße in die Ferne nach ihm, der sie zermalmen wird; ihre Sehnsucht scheint ihn in ihre Arme zu rufen, er wird kommen sie zu morden; sie betet für ihn, Desdemona segnet ihn der ihr den Fluch gibt. Der Major teilte seine Blicke zwischen der Sängerin und Sophien.

Ich aber dränge mich durch die Menschen, stürze auf die Bühne, höre, wie es hinter mir unruhig wirddie Leute erheben sich, andere folgen mir, die Bahre ist umringt ... »Was gibt’s, was ist geschehen?« ... Ich reiße einem Fackelträger seine Fackel aus der Hand, beleuchte das Antlitz des Liegenden ... Ich rüttle ihn, reiße ihm das Wams auf; indes ist der Arzt an meine Seite gelangt, er fühlt nach dem Herzen Umprechts, er greift seinen Puls, er wünscht, daß alles zur Seite trete, er flüstert dem Freiherrn ein paar Worte zu ... die Frau des Aufgebahrten hat sich hinaufgedrängt, sie schreit auf, wirft sich über ihren Mann, die Kinder stehen wie vernichtet da und können es nicht fassen ... Niemand will es glauben, was geschehen, und doch teilt es einer dem andern mit; – und eine Minute später weiß man es rings in der Runde, daß Herr von Umprecht auf der Bahre, auf der man ihn hineingetragen, plötzlich gestorben ist ...

Sie sieht, wie ihr die Blicke der Frau Cresenz mißtrauisch folgen sie geht in ihre Kammer sie liest den Ring Thönis knirschend auf aber sie bringt ihn nicht mehr an den Finger sie läßt ihn in die Tasche gleiten. »Mutterflüstert sie, »jetzt sollte dein armes Kind klug sein wie eine SchlangeSie steigt in die große Wohnstube hinab sie näht aber die Nadeln brechen und der Faden reißt.

Aufgelöst in jungfräuliche Scham und Sehnsucht, drückt sie die Augen zu; er naht, weiche Flötentöne erwachen und wogen um ihr Ohr, er kniet nieder an ihrem bräutlichen Lager, "der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme," flüstert er in ihr Ohr; er beugt das gramvolle, wehmütige Gesicht über sie hin, heiße Tränen stürzen aus seinem glühenden Auge herab auf ihre Wangen, er wölbt den würzigen Mund er will sie

Wort des Tages

araks

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