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Was will Sie da im goldnen Löben Heut Abend auf und nieder schweben? Denn wedelt nicht bei Spiel und Tanz Der Teufel fröhlich mit dem Schwanz? Und überhaupt, was ist es nütz? Sie quält sich ab, Sie kommt in Schwitz, Sie geht hinaus, erkältet sich Und hustet dann ganz fürchterlich. Drum bleibe Sie bei mir nur lieber!

Ja, ja, er liest gern laut,“ sagt Marie oberflächlich, zieht die Fenster-Vorhänge zu und vollendet damit den Abend. Und der Kreis der Lampe wird ruhig und rund. Aber da flüstert Frau Malcorn, als ob das ein Geheimnis wäre: „Er hustet.“ „Namacht die Holzer, „ das Wetter ist auch danach.“ „Nein, nicht so. Schon lange und so, so fürchterlich tief ...“ Da ist auch Marie erschrocken, ohne Fassung.

Gottlieb, der Kutscher, wundert sich. Nach rückwärts blickt er schnelle. Wumm, knallt der Spund. Der Geist entwich Und spukt an der alten Stelle. Wie sonst, besucht er jede Nacht Die eisenbeschlagene Kiste Und rumpelt, hustet, niest und lacht, Als ob er von nichts was wüsste. Kein Mittel erwies sich als probat. Der Geist ward nur erboster.

Das ist der Wind. Der Wind ist ungezogen, er bläst dem Kind unters Röckchen, an die Söckchen, um die Ohren, an die Nase; solch Geblase! Ganz zerfleddert und zerzaust kommt Rumpumpel angesaust; und hustet und prustet, das arme Tröpfchen, und steckt sein Köpfchen in Mutters Schoß. Und weißt du, warum der Wind so getollt? Rumpumpel sollt zu Bette gehn, und hat nicht gewollt.

Mein Mann sorgt sich jetzt schon wieder darum; ich nicht, im Sommer mag ich gar nicht an den Winter denken, sonst wird man ’s ganze Jahr nicht froh.« »Ist Ihr Mann gesund?« »Er hustet halt, das kommt von dem Staub vom Papiermasché und von den Sägspänen, aber krank ist er nicht, gottlob

Als sie aus der Betäubung erwacht und hustet und nach Atem ringt, steht das Hahnengesicht des Leuchtturmwärters mit den kleinen stechenden Augen noch immer vor ihrem inneren Blick.

Seine Hände und Füße erstarren. Wie lange noch, und da er hustet ja schon kriecht ihm die Krankheit wie ein schmutziger, scheußlicher Wurm in die Brust, und ehe man sich dessen versieht, beugt sich schon der Tod über ihn, und der Knabe liegt sterbenskrank in irgendeinem feuchten, schmutzigen, stinkenden Winkel, ohne Pflege, ohne Hilfe das aber ist dann sein ganzes Leben gewesen!

»Wenn sie zuweilen plötzlich einen Schrei ausstößt, als ob ein Dolch ihr in die Brust gestoßen würdewenn sie ohne Aufhören ein fremdes Wort flüstert –« »Welches Wort?« »Einen Namen.« »Weiter!« »Wenn sie hustet und dann Blut über ihre bleichen Lippen fließt

Er hustet, daß sein ganzes Haus wackelt. Ich fürchte, ich fürchte, er läßt sich eher zu einem Überzieher aus Fichtenholz Maß nehmen als zu einem aus Wintertuch. Na, solange er auf dem Damme war, da hat er schöne Zicken gemacht! Die Sorte, gnädige Frau, die wird nie vernünftig! Und dann der Schnaps, das ist allemal der Ruin!

Zuweilen hält, in Trauermär vertiefet, Die weise Muhme für den Schemel mich; Ich gleit ihr weg, sie setzt zur Erde sich Auf ihren Steiß und schreit: "Perdauz! " und hustet; Der ganze Kreis hält sich die Seiten, prustet, Lacht lauter dann, bis sich die Stimm erhebt: Nein, solch ein Spaß sei nimmermehr erlebt! Mach Platz nun, Elfchen, hier kommt Oberon. Elfe. Hier meine Königin.