United States or Uganda ? Vote for the TOP Country of the Week !


Glaubt Ihr denn nicht die Stimme schon des Mannes, Der ihm, er glaubt's, so Schlimmes zugefuegt, Muss in des Kaisers Brust, jetzt, wo Entschluesse Hart mit Entschluessen kaempfen, Scham und Zorn Klesel. Jetzt ist nicht von Entschluessen mehr die Rede, Notwendigkeit ist da und sie schliesst ab. Julius. Es ist geschehn! Nun wahre Gott der Folgen! Julius.

Mein Weib, Gnädiger Herr, die ich vorm Angesicht des Himmels und Euer Gnaden detestire Escalus. Wie? dein Weib? Ellbogen. Ja, Gnädiger Herr, Gott sey Dank, sie ist ein ehrliches Weib Escalus. Und darum detestirst du sie? Ellbogen. Ich sage Gnädiger Herr, ich detestire mich selbst sowohl als sie, daß dieses Haus, wenn es nicht ein H Haus ist, so daurt mich ihr Leben, denn es ist ein schlimmes Haus.

Du bringst Uns gute Botschaft, nicht wahr; sie wollen Uns das Pförtchen öffnen sie wollen mit Uns aushalten bis auf den letzten Mann?" Marx Stumpf von Schweinsberg warf einen bekümmerten Blick auf ihn "Macht Euch auf Schlimmes gefaßt, Herr!" sagte er. "Die Botschaft ist nicht gut, die ich bringe."

Ohne Schlimmes zu ahnen, geriet er über den Kleiderschrank seiner Mutter und warf da so lange alles durcheinander, von einem lachenden Dienstmädchen unterstützt, bis er die besten und buntesten Toilettenstücke zusammengesucht und sich angeeignet hatte.

Diesmal konnte er beide trösten. "Es ist nichts Schlimmes," sagte er, "das gibt keine so böse Geschichte wie voriges Jahr. Aber das alte Mittel schüttet weg, das macht die Sache nur schlimmer. Ich gebe euch ein anderes. Wenn eure Mutter verreist ist, so kommt lieber alle Tage zu mir, ich will es selbst einträufeln.

Damit legte er seinen Revolver auf den Boden, nahm das zitternde Kind ganz väterlich bei der Hand und ging mit ihm der Treppe zu. »Nicht fürchten, nicht fürchten«, sagte er freundlich im Hinaufsteigen, »nur ganz ruhig sein, da ist gar nichts Schlimmes dabei, nur getrost sein

"Ja, aber es hat wohl im ganzen nicht viel zu sagen?" fragte sie so ruhig, wie sie vermochte; doch der Mutter war es aufgefallen, daß Synnöves Atem heftig ging, und darum entgegnete sie: "Ach nein, das wohl nicht." Da dämmerte es Synnöve auf, daß etwas sehr Schlimmes passiert war. "Liegt er zu Bett?" fragte sie. "Ja, natürlich. Wie muß das seine Eltern treffen, solch brave Leute.

Ich will jetzt alles wissen. REBEKKA. Einige Zeit darauf da bat ich sie, mich abreisen zu lassen. ROSMER. Warum wolltest du denn damals reisen? REBEKKA. Ich wollte nicht reisen. Ich wollte bleiben, wo ich war. Aber ich sagt ihr, es wäre für uns alle das beste ... wenn ich bei Zeiten fortkäme. Ich gab ihr zu verstehn, wenn ich noch länger bliebe, so könnte könnte sich etwas schlimmes ereignen.

In der Hitze war es ein schlimmes Wandern; schon nach einer Stunde fühlte sich der Klosterbruder abermals matt zum Sterben, und in der Meinung, es gehe zu Ende, setzte er sich an den Straßenrain und machte Reu' und Leid, die Sterbgebete flüsternd.

Der Kinder eines soll der Mutter folgen. Kreusa. Verlassen uns? König. So ist's, so will's der Vater! Die Kinder, sie sind hier, nun laß sie wählen! Medea. Die Kinder! Meine Kinder! Ja, sie sind's! Das einz'ge was mir bleibt auf dieser Erde. Ihr Götter, was ich schlimmes erst gedacht, Vergeßt es und laßt sie mir beide, beide! Hierher ihr Kinder, hier!