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Benutzt man ungeschälte Erbsen, so müssen diese nach dem Weichkochen durch ein Sieb gerieben werden, damit die ganz unverdaulichen Schalen entfernt werden können. Dürre Erbsen zu kochen. Dieselben werden mit Wasser gekocht, ohne Salz.

»So Dich Dein Auge ärgert, reiß es auszürnte aber Dennis, mit dem linken Arm die Bibel, die er damit hielt, fester an sich ziehend, die Rechte dorthin gestreckt, wo der zornige Indianer eben verschwunden war, und die Zurückgebliebenen noch standen ihm nachzuschauen, »und wie der dürre Feigenbaum aus dem Boden gehoben, und in's Feuer geworfen werden muß, so sollen die Glieder dieser Kirche gerichtet werden, die abtrünnig und dürr am Stamm stehen

Zeitweilig, sage ich, das heißt, so lange die Mission Geschenke der verschiedensten Art, namentlich Schnaps und Wein, zu verabreichen hatte. Je mehr aber der Vorrath an diesen beliebten Getränken abnahm, um so lauer wurden auch die Christen, und in den Zeiten der Dürre benahmen sie sich regelmäßig so, als wären sie niemals Christen gewesen.

Ach, von dort aus, wo er stand, sah sein bekümmerter Blick, wie die Dürre die Gegend verwüstet hatte, wie versengt die Saaten waren, wie die Bevölkerung es kaum der Mühe wert hielt, die Erde für die Saat des neuen Jahres vorzubereiten. Er sah zu den blauen Bergen auf, und die Morgensonne zeigte ihm die braunen, verdorrten Stellen, wo der Waldbrand gerast hatte.

Sie darf bei uns in Deutschland! an keiner öffentlichen Wahl sich beteiligen, aber sie darf von ihrem durch den Verkauf ihres Körpers schmählich erworbenen Geld dem Staate Abgaben zahlen ...« Jetzt war es der Sturm, der von drüben mir entgegenschlug, der Sturm der Empörung, und mein war die Macht, ihn zu lenken, wo es Ruinen einzureißen, dürre Bäume zu stürzen galt!

Trat Dürre, Misswachs u. dergl. ein, so wurden die Opfer vermehrt. Und ausserdem kommt noch eine grosse Zahl geopferter Menschen dadurch hinzu, dass jedes auch kleinere Fest solche Opfer, nur wenigere forderte: durch die stete Wiederholung aber, denn es gab viel Feste im Jahr, sammeln sich auch diese zu einer grossen Summe.

Er beschaute die Birken am Wegesrande, die waren vor Dürre fast eingegangen.

Der ihm zunächst Gehende blieb ebenfalls stehen. Auch er nahm einen trockenen Zweig auf und warf ihn neben den andern. »Wie der Pfarrer, so das Opfer«, sagte er. Der dritte in der Schar folgte dem gegebenen Beispiel. »Er ist gewesen wie die Dürre. Reisig und Stroh das ist alles, was er uns hat behalten lassenDer vierte sagte: »Wir geben ihm wieder, was er uns gegeben hat

Da heute uns kein guter Mensch ins Haus zu Gaste lädt, So schlingen hüstelnd wir als Fraß der weißen Nebel Kühle Und jenen heißenden Hauch, bei dem der arge Frost gefriert, Und brechen wir mit knöchernen Fingern krampfend dürre

Am Himmel ahnet man Bewegung, Ein Heer von wilden Vögeln wandern Nach jenen Ländern, schönen, andern. Es steigt und sinkt des Rohres Regung. Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt, Zieht noch das dürre Rohr vom vorigen Jahr. Durchs Graue gleiten Klänge wunderbar, Vorüberweht ein Hauch von warmem Mist. An Weiden baumeln Kätzchen sacht im Wind, Sein traurig Lied singt träumend ein Soldat.