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Man trinkt hier zu Lande fabelhaft viel Bier, besonders thun das die Studenten, die dessen bis zum Uebermaß in sich hineingießen und eine Bravheit darin erblicken, sich durch Unmäßigkeit die Gesundheit zu untergraben und das Leben zu kürzen.

Der Pfeifer von Hardt füllte sich den Becher und blickte Georg mit freundlichen Blicken an: "Ich bring' es Euch, Junker, und etwas recht Schönes dazu: 'Das Fräulein von Lichtenstein!" "Hallo, Sa! Sa! Trinkt, Junker, trinkt!" rief der Geächtete und lachte, daß die Höhle dröhnte. "Aus bis auf den Boden, aus! Sie soll blühen und leben für Euch! Das hast Du gut gemacht, Hans!

Denn, wie mir bekannt ist, war Lord Timon wie ein Vater zu diesem Herrn; er unterhielt seinen Credit und seine Haushaltung aus seinem Beutel, und bezahlte sogar seinen Bedienten ihren Lohn. Er trinkt nie, ohne daß Timons Silber seine Lippen drükt; und dennoch o! was für ein Ungeheuer ist der Mensch, wenn er aus einer undankbaren Gestalt hervorgukt!

In Friedenszeiten gehen jährlich große Sendungen davon nach ganz Europa, besonders nach Rußland. Auch nach Amerika ward viel davon verschifft. In England trinkt man es, wenn es einige Jahre gelegen hat, in bürgerlichen Häusern zum Dessert. Auch ist es dann durch die Zeit so stark, daß es sich mit jedem Wein an Geist messen kann und den Biergeschmack ganz verliert.

Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried und Friedenszeiten. DRITTER BÜRGER: Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn: Sie mögen sich die Köpfe spalten, Mag alles durcheinander gehn; Doch nur zu Hause bleib's beim alten.

»Weisst Du eigentlichfragte ich, »was für eine Bewandtnis es mit dem Brunnen hat? Wer beim Abschied von Rom daraus trinkt, der kehrt zurück. Hier hast Du mein Reiseglas

Wenigstens sagen es alle. Und Herbert war schon um acht Uhr an unserer Zimmertüre und nannte mich seine schöne Braut, seinen stolzen Schwan und was der dummen Dinge mehr sind. Aber gern hör' ich's doch. Ich kann's jetzt verstehen, daß mein Vater gern Champagner trinkt; mir hat er auch geschmeckt. Herbert sagt, wenn ich erst seine Frau sei, könne ich trinken, so viel ich wolle.

Das hab ich noch niemals gesehen. Weil du nicht auf Sumatra gedient hast. Da trinkt man's. Lass mir dann nur Thee geben ... aber nicht von Kaffeeblättern und auch keinen Ingwerthee. Ja, du bist auf Sumatra gewesen ... und der neue Assistent-Resident auch, nicht wahr? Dies Gespräch wurde in Holländisch geführt, einer Sprache, die der Regent nicht verstand.

Und dann wurde das neue Haus gebaut, das keinen Nutzen bringt. So kam eins zum andern. Aber nehmt Zucker, Carlsson, und trinkt eine Tasse Kaffee. – Soll ich damit anfangen? sperrte sich der Knecht. – Ja, da noch niemand zu Hause ist, antwortete die Alte. Der verwünschte Junge ist auf der See, mit der Flinte; und den Norman nimmt er immer mit; so wird keine ordentliche Arbeit geleistet.

Es ist ein Trank von Sonnenglut gereift und von Gott gesegnet. Trinkt jeder einen herzhaften Schluck und sagt: ›Gott helf!‹«