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Ich nicke ihm zu, und er fährt sich mit der Hand über Stirn, Nase und Mund, um mir anzudeuten, wo ich später sitzen soll. Dann blinzelt er und reißt den Mund auf, so weit er kann, und zieht die Vorhänge am Fenster zu, damit die Nachmittagssonne uns nicht stört.

»Nicht durch seinen Körperrief aber hier auch Theobald erstaunt aus »Ihr System reißt Sie hin, mein guter Herr Schultze, denn welches Wesen der Schöpfung könnten Sie ihm selbst in körperlicher Hinsicht wohl vergleichen

MARTHE: Und Ihr, mein Herr, Ihr reist so immer fort? MEPHISTOPHELES: Ach, daß Gewerb und Pflicht uns dazu treiben! Mit wieviel Schmerz verläßt man manchen Ort Und darf doch nun einmal nicht bleiben!

Mit wem reist denn die junge Dame, und wer ist sie?« »Das weiß ich alles nicht, Mutter. Das heißt, den Namen hat er mir mal gesagt; Schönwieser, glaub ich, Hedwig Schönwieser.« »Nun, wir werden ja sehen, was es damit für eine Bewandtnis hatschloß Dorine das Gespräch. Am nächsten Tag, nach Tisch, kam Fink, um Dietrich zu einer Segelpartie abzuholen.

Wer durch Schwaben reist, der sollte nie vergessen, auch ein wenig in den Schwarzwald hineinzuschauen; nicht der Bäume wegen, obgleich man nicht überall solch unermeßliche Menge herrlich aufgeschossener Tannen findet, sondern wegen der Leute, die sich von den andern Menschen ringsumher merkwürdig unterscheiden.

Die Meuterer, die meine Oheime enthauptet haben, sollen straflos bleiben. Sie sollten damit prahlen können, daß sie Blutsverwandte der Königin von Navarra ungestraft verhöhnen durften!« »Der Zorn reißt Euch hin, Madameantwortete der König, »überwägt es selbst in aller Ruhe und sagt mir dann, ob es recht und billig ist, daß man Philippa wieder zu ihrem Vater führt

Wild, unbarmherzig reißt er sie auf und nieder. Sie ist ganz gleichgültig. Bis Mitternacht hat sie vier heraufgebracht. Sie belegen sie mit allen möglichen Namen: Marie, Lina, Püppchen, Schlingel, Lümmelchen, Toppsau, Mensch. So verkehrt man mit meiner Frau. Sie kommt zu mir. Sie klopft an meine Tür. Es ist, als ob sie um Einlaß bitte.

... dass ich die Ehre gehabt hätte, von dem Herrn Saffeler zu vernehmen Saffeler reist für Stern dass der geehrte Chef der Firma, der Herr Ludwig Stern, einen Sohn hätte, den Herrn Ernst Stern, der zur Vervollständigung seiner kaufmännischen Kenntnisse einige Zeit in einem Holländischen Hause plaziert sein möchte. Dass ich mit Rücksicht darauf ...

Hab' keine Angst, mein Junge, der Brandy ist vortrefflich, und hier sucht mich doch kein Teufel, wenigstens nicht bis es Tag wird, und man sich nicht mehr in den stachlichen Orangengebüschen die Fetzen vom Leib, ja die Haut von den Knochen reißt.« »Du bist desertirtfrug O'Flannagan rasch.

Du bist ja noch mein und dieser Stab wird nicht unter mir zusammenbrechen, noch einen Faden hat mir das gütige Schicksal übrig gelassen und an diesen will ich das Gewebe meines Glückes unverdrossen von neuem beginnen; wenn dieser reißt, dann erst will ich die Arbeit auf ewig aus den Händen werfen. Er umarmte feurig seinen Sohn. Ja, Vater, rief Abdallah aus, ich bin noch dein und werd' es bleiben.