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Tatst du das nicht? Oh, sprich! Rhodope. Auf! Auf mit dir! Ihn aber traf es, wie ein Wetterschlag.

Ich bleibe bei dir sitzen und nehme deine Hand, mein armes Kind. Weißt du, wie du früher tatst, wenn ich Spukgeschichten gelesen hatte und nicht einschlafen konnte. Komm ... kommUnd sie zog die Schwester aus und brachte sie mit mütterlicher Sorgfalt zu Bette. Gertrud ließ sich alles gefallen und sagte, das täte gut. Wenn sie nur bleiben dürfte!

Nun fort auch jeder Anspruch, jedes Recht, All was nicht Demut ist und Unterwerfung. Womit ich binden wollte deine Huld, Nimm es zugleich mit dem Gebundnen hin. Libussa. Die Hälfte deines Anspruchs wahrst du doch. Es fehlt ein Teil, der voll erst macht das Ganze. Ich muß dich klug, muß dich verständig nennen, Doch minder edel deucht mich was du tatst.

Wenn es nun eine Szene betraf, die man zufällig nie »präpariert« hatte, dann hatte man »keinen Dunst« und »saß drin«. Aus Aberglaube sagte man, noch bevor die Silben an der Tafel einen Sinn annahmen: »O Gott, ich fall' reinSchließlich stand dort oben zu lesen: »Johanna: Es waren drei Gebete, die du tatst; Gib wohl acht, Dauphin, ob ich sie dir nenne!« »Thema: Das dritte Gebet des Dauphins

Du tätst ja gern mit deinem Schatze schön; Allein, du Narr, mußt in der Scheune stehn, Und kannst nach langen vierzehn Tagen Kaum einmal in die Schenke gehn, Und einen Krug mit Bier und deine Mieke sehn. Du bist noch jung, und kannst hübsch lesen und hübsch schreiben, Und wolltest stets ein Drescher bleiben?

Des reifen Mannes Fehltritt ist Verbrechen, Des Jünglings Fehltritt ein verfehlter Tritt, Den man zurückzieht und ihn besser macht. Was du in Kolchis tatst, ein rascher Knabe, Vergessen ist's, zeigst du dich nun als Mann. Jason. Könnt' ich dir glauben, selig wär' ich dann!

Hier ist noch eine, Herr, die deiner harrt. Sie ist des Kattwald, meines Hüters, Tochter. Leon, tatst du mir das? Leon. Verzeiht, o Herr Edrita. Er wird Euch sagen, daß nicht er es war, Daß wider seinen Willen fast ich folgte. Auch ist es so. Gregor. Was brachte dich dazu? Edrita.

Hier sind sie! Gott im hohen Himmel! Vater! Der Kaiser! Ei, so wahr ich bin! Da steht er! Der Graf vom Strahl. Nun, sprich du Göttlicher! Wie nenn ich dich? Sprich, las ich recht? Der Kaiser. Beim Himmel, ja, das tatst du! Die einen Cherubim zum Freunde hat, Der kann mit Stolz ein Kaiser Vater sein!

Medea. Was tatst du? Siehst du's, siehst du's! Den Gastfreund tötet er und hat sein Gut! Der du des Gastfreunds heilig Haupt beschützest O räche mich! Fluch dem treulosen Mann! Ihm muß kein Freund sein und kein Kind, kein Bruder Kein frohes Mahl kein Labetrunk Was er am liebsten liebt verderb' ihn! Und dieses Vließ, das jetzt in seiner Hand Soll niederschaun auf seiner Kinder Tod!

Des reifen Mannes Fehltritt ist Verbrechen, Des Jünglings Fehltritt ein verfehlter Tritt, Den man zurückzieht und ihn besser macht. Was du in Kolchis tatst, ein rascher Knabe, Vergessen ist's, zeigst du dich nun als Mann. Jason. Könnt' ich dir glauben, selig wär' ich dann!