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Ein feines Pröbchen Eurer Kunst! Arzt. Verzeiht! Es läßt gar leicht sich Grund und Ursach' nennen, Die Frag' ist nur, ob's auch zum Falle paßt. Wir

Kind,“ sagte er so recht aus tiefstem Herzensgrunde froh, „es ist gut, daß du wieder da bist.“ Und als sie aufblickend in die teuren Vateraugen sah, da sprang sie empor und fiel ihm um den Hals. „Liebe, einzige Eltern,“ dabei reichte sie Frau Anne die Hand, „verzeiht mir, seid nicht mehr böse, ich will ja alles wieder gut machen.

Ich wollte Sie nicht, das ist wahr, aber daß Sie mich ganz und gar nicht wollten, das verzeiht kein Mädchen, und dieser Händedruck war, merken Sie sich's! für den Schalk. Ich gestehe, es war schalkischer als billig, und ich verzeihe mir nur, indem ich Ihnen vergebe, und so sei denn alles vergeben und vergessen! Hier meine Hand.

»Aber selbstverständlichrief Dietrich, »der Fuchs kommt mit, und ging's in den Rachen der Hölle! Aber, verzeiht, edler Graf,

Verzeiht, geschätzte Frauen, wenn ein Mann, Der, jung an Jahren, manches in der Welt Gesehn und überlegt, im Augenblick, Da er euch sieht und hört, bedenklich stutzt. Vertrauen scheint ihr beide zu verdienen, Und ihr misstraut einander beide selbst, So scheint es wenigstens. Wie soll ich nun Des wunderbaren Knotens Rätselschlinge, Die euch umstrickt, zu lösen übernehmen? Eugenie.

Mit klammernden Fäusten packte er sie um den Leib, schwang sie mit stürmender Kraft vom Boden auf und warf die Unbändige aufs Bett, daß ihr die Glieder krachten. Auf wollte Brunhild. Er aber sprang zu ihr aufs Lager und umschlang sie so fest, daß ihr der Atem stockte und alle Kraft zu Ende ging. Da begann sie zu bitten und zu stammeln. »O König Gunther, verzeiht mir.

Oranien ist doch noch eine bessere Unterhaltung für sie und eine immer neue Aufgabe. Er hat sich in den Kredit gesetzt, daß er immer etwas Geheimes vorhabe; und nun sieht sie immer nach seiner Stirne, was er wohl denken, auf seine Schritte, wohin er sie wohl richten möchte. Klärchen. Verstellt sie sich? Egmont. Regentin, und du fragst? Klärchen. Verzeiht, ich wollte fragen: ist sie falsch?

Wär' ich nur dort, ich lög' ihn schon heraus. Gregor. Weh dem, der lügt! Leon. Ja so? Nu, Herr, mit Gunst! Um Gotteswillen gibt man ihn nicht frei. Da bleibt nichts übrig, als: wir reden Wahrheit, Und er bleibt, wo er ist. Verzeiht! und Gott befohlen! Ich hab's nicht schlimm gemeint. Gregor. Du Vater aller, In deine Hand befehl ich meinen Sohn! Ach Herr, verzeiht! es fuhr mir so heraus.

»Ja, Scävola, aber die Gesetze sind um des Bundes willen, nicht der Bund um der Gesetze willen. Und geglaubt hättet ihr mir nie, was ihr hier sehet mit AugenEr legte die Hand der Witwe in die zitternde Rechte des Albinus. »Seht, Rusticiana verzeiht: wer will jetzt noch widerstreben?« – Überwunden und überwältigt verstummten alle.

Geh mir aus dem Gesicht. Franz. Gnädige Frau! Adelheid. Geh, entdecke deinem lieben Herrn mein Geheimnis. Ich war die Närrin, dich für was zu halten, das du nicht bist. Franz. Liebe gnädige Frau, Ihr wißt, daß ich Euch liebe. Adelheid. Und du warst mein Freund, meinem Herzen so nahe. Geh, verrat mich. Franz. Eher wollt ich mir das Herz aus dem Leibe reißen! Verzeiht mir, gnädige Frau.