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Aktualisiert: 26. Juli 2025
»Seid unbesorgt,« nickte der Richter. »Will das Anvertraute wohl hüten. Unweit von hier ist des Grafen Schloß, könnt es zu Pferde in einer halben Stunde erreichen. Doch verzeiht, wie soll ich Euch nennen, wenn ich Euch wiedersehe, da ich den Namen nicht verstanden habe?« »Nennt mich Ritter von Bauernmark.
Und um dieser Thatsache und um der edlen Gesinnung willen, die Ihnen eigen, wage ich, Ihnen diese Zeilen zu schreiben. Der Edle verzeiht, wenn er sieht, daß sein Nebenmensch in Qualen dahinsiecht. Sie sind ein solcher, und ich bin ein armer Elender! Keiner hilft mir! Mein Neffe Arthur hat mir auf alle meine vielen Briefe nicht geantwortet!
Ja freilich! und sie soll Ihm auch geschenkt bleiben. Der Reisende. So ist es doch wahr? Die Dose gehört aber mir. Lisette. Ihnen? das habe ich nicht gewußt. Der Reisende. Und also hat sie wohl Lisette gefunden? und meine Unachtsamkeit ist an allen den Verwirrungen schuld? Verzeiht mir! Ich muß mich schämen, daß ich mich so übereilen können. Der Geier! nun werde ich bald klug.
Da sagte der Herr: "Du dummer Kerl, glaubst du nicht, dass mein Gewand, das ich anhabe, allein seine fünfhundert Gulden wert ist?" Da trat der Kammerdiener ein paar Schritte gegen die Stubentüre zurück und sagte: "Verzeiht mir meinen Irrtum, ich hab's etwas höher angeschlagen, sonst hätt' ich nicht so viel herausgebracht." Die gute Mutter
Du kannst es besser noch als ich!" Maren betrachtete verwundert die schöne übermütige Frau. "Aber", fragte sie, "wer seid Ihr denn so eigentlich?" "Wer ich bin? Nun, Kind, du bist aber einfältig!" Das Mädchen sah sie noch einmal mit ungewissen Augen an; endlich sagte sie zögernd: "Ihr seid doch nicht gar die Regentrude?" "Und wer sollte ich denn anders sein?" "Aber verzeiht!
Ich verwandele mich zu schnell: mein Heute widerlegt mein Gestern. Ich überspringe oft die Stufen, wenn ich steige, das verzeiht mir keine Stufe. Bin ich oben, so finde ich mich immer allein. Niemand redet mit mir, der Frost der Einsamkeit macht mich zittern. Was will ich doch in der Höhe?
Er fühlt gewiss Das, was du bist und hast, und schätzt es auch. Tasso. O glaube mir, ein selbstisches Gemüt Kann nicht der Qual des engen Neids entfliehen. Ein solcher Mann verzeiht dem andern wohl Vermögen, Stand und Ehre; denn er denkt: Das hast du selbst, das hast du, wenn du willst, Wenn du beharrst, wenn dich das Glück begünstigt.
Solch Beispiel, edle Freund', ist eures Beifalls wert: O wohl uns! hätten wir, was Cronegk schön gelehrt, Gedanken, die ihn selbst so sehr veredelt haben, Durch unsre Vorstellung tief in eur Herz gegraben! Des Dichters Leben war schön, wie sein Nachruhm ist; Er war, und o verzeiht die Trän'! und starb, ein Christ.
Man schlürft die Eier hinunter, Läßt den Armen die Schalen und glaubt noch redlich zu teilen. Reineke Fuchs mit seinem Geschlecht versteht sich dagegen Wohl auf Weisheit und Rat, und hat er nun etwas versehen, Gnädiger Herr, so ist er kein Stein. Doch wird Euch ein andrer Niemals besser beraten. Darum verzeiht ihm, ich bitte! Da versetzte der König: Ich will es bedenken.
Die Geretteten warfen sich vor ihnen nieder. "Eure Kinder!" riefen sie aus, "ein Paar". "Verzeiht!" rief das Mädchen. "Gebt uns Euren Segen!" rief der Jüngling. "Gebt uns Euren Segen!" riefen beide, da alle Welt staunend verstummte. "Euren Segen!" ertönte es zum drittenmal, und wer hätte den versagen können!
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