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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Jesus aber antwortete ihm: »Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der hat wenig geliebtVoll Mitleid für das unterdrückte Geschlecht, verzeiht er der Sünderin und der Ehebrecherin Magdalena. Auch sagt er uns: »Mein Joch ist süß und meine Last leichtLuc.

Verzeiht, Wenn Euch ein Mann, der selbst dem Recht verfallen, Und kaum begnadigt, angeht um sein Recht; Doch ist's der Lohn für dieses Mannes Treue, Und unsers Hauses Ehre fordert's laut. Befehlt, daß Euer Schwager von Meran, Vor Euch, des Landes Herrn und höchstem Richter, Mir Rede steh, antwortend, wenn befragt. König. Ihr hört, was man begehrt. Gebt Antwort denn!

Doch nahen Tritte; wohl der Kaiser selbst, Lass uns noch sehen nach der aeussern Pforte. Julius. Verzeiht o Herr, der Wachen Unverstand. Der Mann, den man zur Obhut hingestellt, Erkannt' Euch nicht. Julius. Er folgte dem Befehl, Der jedermann den Zutritt untersagte. Besorgnis wohl fuer Eure Sicherheit, Man will den Eingang Unberufnen wehren. Rudolf. Den Eingang? Sag den Ausgang! Mir. Dem Kaiser.

Er schenkte mir das Leben, als ich in seiner Gewalt war. Hat er einige von euch unsanft die Treppe hinunter geworfen, so ist doch glücklicher Weise keiner lahm geworden. Das warme Bad hat die zerschlagenen Glieder längst wieder geschmeidigt, darum verzeiht ihm und geht nach HauseDie kopflosen Männlein ließen sich leicht durch ihren Kameraden beschwichtigen und gingen still fort.

Und wir sind hier, Euch Ihro Kaiserlichen Majestät Gnade und Huld zu verkündigen. Sie verzeiht Euch Eure übertretungen, spricht Euch von der Acht und aller wohlverdienten Strafe los, welches Ihr mit untertänigem Dank erkennen und dagegen die Urfehde abschwören werdet, welche Euch hiermit vorgelesen werden soll. Götz. Ich bin Ihro Majestät treuer Knecht wie immer.

Was ist ein Thron, wenn Bürger, Adel und Geistlichkeit ihn stürzen wollen und zum Wanken bringen?!“ „So greif' ich zum Schwert und werfe mit bewaffneten Scharen die Rebellen in den Sand!“ „Verzeiht mir, gnädiger Fürst und Herr! Ich bin zu weit abgekommen vom Thema, das zu erörtern ich sollte beflissen sein.

Ich hätte verlangen können, du solltest ihn nicht schwören. Was für ein Geist regierte dich? Konnt ich dich ohne das nicht befreien? Gelt ich so wenig am Kaiserlichen Hofe? Weislingen. Es ist geschehen; verzeiht mir, wenn Ihr könnt. Bischof. Ich begreif nicht, was nur im geringsten dich nötigte, den Schritt zu tun! Mir zu entsagen? Waren denn nicht hundert andere Bedingungen, loszukommen?

Mit höflicher Verneigung nahm Schlupps den angebotenen Stuhl an und sagte auf die Frage des gestrengen Herrn, was ihn herführe: »Verzeiht, Herr Richter, daß ich Euch nicht Auskunft geben kann, wie ich es wohl möchte. Eine wichtige Aufgabe zwingt mich aber zur Geheimhaltung. Nur so viel laßt Euch sagen, daß ich einem hohen Herrn diene, in dessen Auftrag ich die Lande durchreise.

Erwirbt Jemand plötzlich ein großes Vermögen dadurch, daß es ihm gelang, ein junges Mädchen zu gewinnen, so ist das ein der öffentlichen Meinung so gut gefallendes Resultat, daß sie alle Intriguen verzeiht. Alle Welt preist ihn nun als guten Ehemann, guten Vater, guten Verwandten, als guten Freund und Nachbar, guten Bürger und guten Republikaner.

Almighty, now that high Thou hast raised me, Grant me Thy strength, that I be true! Verzeiht, mein Volk hält draussen sich mehr; Nach jeder Rückkunft, wisset, giebt’s ein Fest: Verschönern möcht’ ich’s, komme deshalb her, Ob mit Verlobung sich’s vereinen lässt? Ich denk’, Ihr habt nach Herzenswunsch gefreit? Senta, mein Kind, sag’, bist auch Du bereit?

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