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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Ihr wuerdet nicht so frech, Da ich so nahe stand, mir sonst es leugnen! Mein Koenig, Ihr verzeiht die Ueberraschung. Sie wollten erst mich vor den Toren lassen, Doch trieb's mich, hier zu sein, und also kam ich. Der ruecksichtslosen, rohen Uebereilung! Jetzt ist nicht Zeit! O Gott! Wer bringt mich fort! Der Koenigin zu Hilf'! Ottokar. Wer rief Euch, Herr?

Auf Kochen und Weben versteht sie sich nicht. Die junge Gräfin ist ein verhätscheltes Kind. Aber sie ist fröhlich und läßt ihre Heiterkeit auf alles und alle strahlen. Man verzeiht ihr gern den langen Morgenschlaf und das frische Gebäck, denn sie ist verschwenderisch in ihren Wohltaten gegen die Armen und freundlich gegen jedermann.

Die Liebe verzeiht alles, nur nicht die freiwillige Abwesenheit. Dies ist die schlimmste aller Qualen. Anstatt sich süßen Träumen zu ergeben und ganz damit beschäftigt zu sein, alle Gründe zu erwägen, die man hat, um seinen Geliebten zu lieben, ist das Leben von grausamen Zweifeln beunruhigt.

Sünde wider den Geist des Lesers. Wenn der Autor sein Talent verleugnet, blos um sich dem Leser gleich zu stellen, so begeht er die einzige Todsünde, welche ihm Jener nie verzeiht: im Fall er nämlich Etwas davon merkt. Man darf dem Menschen sonst alles Böse nachsagen: aber in der Art, wie man es sagt, muss man seine Eitelkeit wieder aufzurichten wissen.

Nun, so setzt man selber eben diese seine Würde ein bißchen herab und verzeiht, denn man muß seinem Herrn und Vorgesetzten verzeihen. Was sollte aus Unternehmungen, aus Haushalten, aus Geschäften aller Art, aus Häusern, ja, was sollte aus der Welt selber werden, wenn die Gesetze mit einem Mal nicht auch fernerhin einen ein wenig zwicken und stoßen und verletzen dürften?

Voll Sand, ja! Warum sperrtst du deine großen Augen auf? Hier. Was wir lieben, gnäd'ger Herr! Stoßt an! Walter Was recht und gut und treu ist, Richter Adam! Adam Nun denn, zum Schluß jetzt, wenns gefällig ist. Walter Ihr seid zuweilen bei Frau Marthe wohl, Herr Richter Adam. Sagt mir doch, Wer, außer Ruprecht, geht dort aus und ein? Adam Nicht allzu oft, gestrenger Herr, verzeiht.

Verzeiht, Freunde, diesen Breiumschlag oder Täuschungsbalsam für eine verwundete Brust, deren Blut zu rein und köstlich ist, als daß man es nicht mit allen möglichen Stillungsmitteln aus Spinnweben ins schöne Herz zurückzuschließen trachten sollte. Jetzt kamen schöne, schönste Stunden. Ich hatte die Zeit besiegt, wie mich Berga; selten

Wahrlich, ein Ziel hatte Zarathustra, er warf seinen Ball: nun seid ihr Freunde meines Zieles Erbe, euch werfe ich den goldenen Ball zu. Lieber als Alles sehe ich euch, meine Freunde, den goldenen Ball werfen! Und so verziehe ich noch ein Wenig auf Erden: verzeiht es mir! Also sprach Zarathustra. Von der schenkenden Tugend

Was schreist du so! Komm hier und hoere schweigend. Erlauchte Frau! Verwegner, wie, auch hier? Der Dank! Ei, Fraeulein, gebt mir doch den Zettel, Den ich vor kurzem nur Euch ueberreicht. Er kam nicht in die rechte Hand! Kammerfraeulein. Mein Herr! Zawisch. Gebt ihn! Kammerfraeulein. Verzeiht! Er soll fuer jemand anders! Kammerfraeulein. Ich hab ihn nicht mehr! Zawisch. Wie?

DIE HEXE: O Herr, verzeiht den rohen Gruß! Seh ich doch keinen Pferdefuß. Wo sind denn Eure beiden Raben? MEPHISTOPHELES: Für diesmal kommst du so davon; Denn freilich ist es eine Weile schon, Daß wir uns nicht gesehen haben. Auch die Kultur, die alle Welt beleckt, Hat auf den Teufel sich erstreckt; Das nordische Phantom ist nun nicht mehr zu schauen; Wo siehst du Hörner, Schweif und Klauen?

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