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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Umsonst hab' ich so viel gesprochen; die Luft hab' ich erschüttert, weiter nichts gewonnen. Ferdinand. Verzeiht, daß ich euer Gespräch unterbreche. Hier ist ein Brief, dessen Überbringer die Antwort dringend macht. Alba. Erlaubt mir, daß ich sehe, was er enthält. Es ist ein schönes Pferd, das Eure Leute gebracht haben, Euch abzuholen. Egmont. Es ist nicht das schlimmste.

Berl der Schneider richtet sich auf und sagt laut und bestimmt: »Also werde ich, Berl der Schneider, nur dann nachgeben und wieder in den Dienst des Schöpfers der Welt treten, wenn er mir zuliebe an diesem Jom-Kippur auch die andern Sünden verzeiht! Habe ich nicht recht, Rabbi?« »Du hast rechterwidert der Rabbi. »Bleibe nur dabei man wird dir schon nachgeben müssen

»Verzeiht«, sagte er, »es ist bei uns Sitte, daß die Bücher, die auf dem Gestelle sind, damit jemand, der in dem Zimmer wartet oder sich sonst aufhält, bei Gelegenheit und nach Wohlgefallen etwas lesen kann, nach dem Gebrauche wieder auf das Gestelle gelegt werden, damit das Zimmer die ihm zugehörige Gestalt behalte

Ich schien euch zu lieben, ich glaubte euch zu lieben; mit leichtsinnigen Gefälligkeiten schloß ich euer Herz auf und machte euch elend! Verzeiht und laßt mich Soll ich so gestraft werden? Soll ich Mariannen verlieren, die letzte meiner Hoffnungen, den Inbegriff meiner Sorgen? Es kann nicht! es kann nicht! Bruder! WILHELM. Ah!

Und nun bitte ich Euch, geht mit uns. Virgilia. Verzeiht mir, gute Valeria; künftig will ich Euch in allem andern gehorchen. Volumnia. Ei, laßt sie, Liebe. Wie sie jetzt ist, würde sie nur unser Vergnügen stören. Valeria. Wirklich, das glaube ich auch. So lebt denn wohl. Kommt, liebe, teure Frau. Ich bitte dich, Virgilia, wirf deine Feierlichkeit zur Tür hinaus und geh noch mit. Virgilia.

"Verzeiht", sagte er, "daß wir also sitzen, denn wenn ich meinen Platz zu Eurer Rechten nehme, so glaubt jedermann, daß ich mit Euch fahre, sitze ich aber zur Linken, so ist es ausgesprochen, daß Ihr mit mir fahrt, mit mir nämlich, der ich Euch im Namen des Fürsten die Stadt zeige." Dagegen war freilich nichts einzuwenden, und also geschah es.

Ihr scheint andeuten zu wollen, das Rätlichste sei gewesen, wenn der König mich gar nicht in den Fall gesetzt hätte, Euch zu fragen. Egmont. Verzeiht! Ob der König das Heer hätte schicken sollen, ob nicht vielmehr die Macht seiner majestätischen Gegenwart allein stärker gewirkt hätte, ist meine Sache nicht zu beurteilen. Das Heer ist da, er nicht.

Hier gehorcht man noch als guter Buerger dem gerechten Gesetz, das weder aus Missgunst Unschuldigen zu nahe tritt, noch aus Gunst Schuldigen verzeiht. Hier redet man nicht Boeses wider den Naechsten.

Nichtmeinte er. »Sehr!« »Wie meine Sache gemacht, Sir?« »Ausgezeichnet!« »Schön! Hm! Viele Menschen hier.« »Man sieht es.« »Ob wohl einige darunter sind, die wissen, wo Ruinen liegen?« »Möglich; man müßte sich einmal erkundigen.« »Fragt einmal, Sir!« »Sobald es möglich ist, ja.« »Jetzt gleich, sofort!« »Verzeiht, Sir, ich habe jetzt keine Zeit.

An Friktionen, mein' ich unterthänigst, wird es niemals fehlen! Und über des Kaisers Kopf hinweg wird auch der stolzeste Fürst nicht schreiten können!“ „Du wirst kühn, Freund! Ein Notar des Kaisers kann kaum anders reden!“ „Verzeiht das ehrlich off'ne Wort, gnädiger Fürst und Herr!

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