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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Doch sei der Lindenwuchs vernichtet Zu halbverkohlter Stämme Graun, Ein Luginsland ist bald errichtet, Um ins Unendliche zu schaun. Da seh' ich auch die neue Wohnung, Die jenes alte Paar umschließt, Das, im Gefühl großmütiger Schonung, Der späten Tage froh genießt. MEPHISTOPHELES UND DIE DREIE: Da kommen wir mit vollem Trab; Verzeiht! es ging nicht gütlich ab.
Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen sind alle in Ordnung. Lebt wohl! Wir sehen uns wieder und freudiger." "Ich habe dir Übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich habe den Frieden deines Hauses gestört, ich habe Mißtrauen zwischen euch gebracht. Lebe wohl! Ich will es enden. O daß ihr glücklich wäret durch meinen Tod! Albert! Albert!
Du sahst mich, eh der Grund der Welt geleget war; Zogst mich aus Mutterleib, und eh sie mich gebar, Wogst du mein Glück mir ab, und Leiden, die mich üben; Und meiner Tage Zahl war auf dein Buch geschrieben. Du bist der Frommen Schutz und bist der Müden Ruh, Ein Gott, der gern verzeiht; wo ist ein Gott, wie du? Wem soll ich sonst vertraun, als dir, du Gott der Götter?
Braucht mich nicht so anzusehen.« – – – – – »Verzeiht Jungfer,« stotterte Schlupps und tat arg verlegen. »Hätte ich doch mein Lebtag nicht gedacht, daß ich des Kaisers von Welschland Frau hier leibhaftig vor mir sehen würde.« »Wen?« fragte die Bäckerstochter, und der Hochmut fing an, sich in ihr zu regen. »Des Kaisers von Welschland Gemahlin, leibhaftig.
Waer' ich zu stolz nicht, meines Gatten Zorn In meiner eignen Sache aufzurufen, Waer's hier in Boehmen wie bei uns daheim, Wo auch die Frau ein Recht hat, eine Stimme, Und Macht, um zu vollfuehren, was sie denkt, Wo eine Koenigin nicht bloss des Koenigs Gattin, Wo sie Gebietrin ist; es sollt' Euch reun! Zawisch. Verzeiht! Koenigin. Und nun: verzeiht!
Ihr seid das schon Euerm Weibe schuldig, der Ihr damit bessere Nahrungsmittel und Pflege verschaffen könnt; denn dieser bedarf sie nunmehro, um nicht wieder in ihren vorigen Zustand zurückzufallen, und Euerm Knaben Nahrung geben zu können.« »Ach Herr«, erwiderte Andres, »verzeiht es, aber eine innere Stimme sagt mir, daß ich Euer unverdientes Geld nicht nehmen darf.
All das geschah ungefähr zwanzig Schritt von dem Dach der kleinen Orangerie entfernt. Felizia begriff sehr wohl, daß Lorenzo tot oder sterbend war und es würde schwer sein, ihre Verzweiflung zu schildern. 'Ich bin die Ursache von all dem, sagte sie sich, 'Roderigo hat sich hinreißen lassen und wird Lorenzo zu Tode getroffen haben. Er ist von Natur grausam, und seine Eitelkeit verzeiht niemals die Wunden, die man ihr schlägt: in mehreren Maskenzügen wurden die Pferde Lorenzos und die Livreen seiner Leute schöner gefunden als seine eigenen. Felizia stützte die vor Entsetzen fast ohnmächtige
Edler Cominius, spricht Nein, bleib nur sitzen. Erster Senator. Bleib, Coriolanus, schäm dich nicht, zu hören, Was edel du getan. Coriolanus. Verzeiht mir, Väter, Eh will ich noch einmal die Wunden heilen, Als hören, wie ich dazu kam. Brutus. Ich hoffe, Mein Wort vertrieb Euch nicht. Coriolanus. O nein! doch oft Hielt ich den Streichen stand und floh vor Worten.
Ihr nehmt es wahrlich in der Artigkeit noch mit diesen jungen Herren auf, sagte Leonora, die meinen, es gehöre nur ein zierlich gekräuselter blonder oder schwarzer Bart dazu, um das Recht zu haben, jeden schönen Frauenmund zu küssen. Aber ich will den Kredenztisch hereintragen lassen, um meinem seltenen Gast Willkommen zuzutrinken. Verzeiht, meine holde Freundin.
Wie habt ihr ihn Euch so zum Feind machen mögen, denn daß dieser Euch das Geschehene in seinem Leben nicht verzeiht, dürft Ihr gewiß sein."
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