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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Auch er wird wohl bald erfahren, daß er nichts Böses getan hat, aber ich will, daß du wie von selbst zu ihm kommst, Hildur, und es gut machst.« – »Ich soll nicht sagen, daß ich von seiner Schuldlosigkeit weiß?« – »Du sollst ganz von selbst kommen, Hildur, und ihm nie verraten, daß ich mit dir gesprochen habe. Sonst verzeiht er dir nie, was du ihm heute morgen gesagt hast.«
»Was habt Ihr an mir zu sehen, guter Freund?« fragte Schlupps. »Verzeiht Herr,« gab der Wirt zur Antwort, »wenn ich Euch neugierig scheine; aber kann mir’s nicht erklären, wie jemand, der das Aussehen eines Herrn hat, so armselig gewandet sein kann; überlegte deshalb, woher der Herr wohl angereist käme.«
Er ging in das Haus und öffnete, da auf sein Klopfen niemand antwortete, die Zimmertür. »Verzeiht, Herr,« sagte er höflich, »wollte Euch bitten, einem Fremden den Weg zu einer Herberge zu weisen.«
Singt all', ein grünes Weiden-Zweig, das muß mein Kränzchen seyn. * O! tadelt nicht sein hartes Herz, mein Herz verzeiht ihm gern; Nein, das folgt noch nicht Horch was klopft so? Aemilia. Es ist nur der Wind. Singt Weide, Weide, Weide; Ich thu mit andern Weibern schön, mit andern Männern du. So, geh du izt, gute Nacht; meine Augen brennen mich; bedeutet das Weinen? Aemilia.
Licht Es schlug soeben halb. Adam Auf elf? Licht Verzeiht, auf zwölfe. Walter Gleichviel. Adam Ich glaub, die Zeit ist, oder Ihr verrückt. Ich bin kein ehrlicher Mann Ja, was befehlt Ihr? Walter Ich bin der Meinung Adam Abzuschließen? Gut ! Walter Erlaubt! Ich bin der Meinung, fortzufahren. Adam Ihr seid der Meinung Auch gut.
Nein, verzeiht mir's; meine Sterne scheinen dunkel über mir; der mißgünstige Einfluß meines Schiksals möchte auch das eurige ansteken; erlaubt mir also, daß ich mich von euch beurlaube, um mein Unglük allein zu tragen. Es würde eine schlechte Belohnung für eure Freundschaft seyn, wenn ich euch auch nur den kleinsten Theil davon auflegen wollte. Antonio.
Ich stand im Wahn, daß Ihr nur vier Adam Verzeiht! Mit der Rhein-Inundations-Kollekten-Kasse? Walter Mit der Inundations-Kollekten-Kasse! Doch jetzo ist der Rhein nicht inundiert, Und die Kollekten gehn mithin nicht ein. Sagt doch, Ihr habt ja wohl Gerichtstag heut? Adam Ob wir ? Walter Was? Licht Ja, den ersten in der Woche.
Ach, aber die beständige Zersplitterung ... Mein Gott, sie liegt in der Natur der Dinge; verzeiht, wenn ich in diesem Augenblick allzu ausschließlich im Sinne der Firma rede und wenig familiär ... Diese Mitgiften, diese Auszahlungen an Onkel Gotthold und nach Frankfurt, diese Hunderttausende, die dem Betrieb entzogen werden mußten ... Und das waren damals nur =zwei= Geschwister des Firmenchefs ... Genug, wir werden zu tun bekommen, Marcus!«
Als nun der Richter gegen Sonnenuntergang durch den weiten Hallengang wieder in den Saal treten wollte, wo der Bauer schon wartete und seines Spruches sicher war, löste sich eine Gestalt von der Eingangstür los, ging demütig auf den gestrengen Herrn zu und sagte leise: »Verzeiht, Herr Richter. Ich habe einen gar gewichtigen Grund, den ich Euch verkünden muß.
Hier ist noch eine, Herr, die deiner harrt. Sie ist des Kattwald, meines Hüters, Tochter. Leon, tatst du mir das? Leon. Verzeiht, o Herr Edrita. Er wird Euch sagen, daß nicht er es war, Daß wider seinen Willen fast ich folgte. Auch ist es so. Gregor. Was brachte dich dazu? Edrita.
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