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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Der Tag bricht an, das Heer erwartet mich. Halt noch! Verzeiht! Es ist die Gattin nicht, Es ist das Reich, das noch zwei Worte fordert. Gertrude. Ich weiß, Ihr ruft den Hofhalt und die Räte, Um für die Zeit, da Ihr vom Lande fern, Zu ordnen die Regierung, das Geschäft.

Er hätte glauben mögen, daß der Kapuziner ein Einfältiger sei, aber wenn auch aus seinem schönen Gesichte nicht gerade überflüssiger Verstand sprach, so glänzte doch in diesem Augenblick eine edle Entrüstung darauf, der gegenüber er sich seines unsittlichen Argwohns schämte. »Verzeiht mirsagte er, ihm gutmütig die Hand reichend; »Ihr habt mit unserem Treiben nichts zu schaffen und seid wohl deshalb um so glücklicher.

Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.

In derartigen Bodensätzen und Rückständen können nur niedrige Menschen waten. Hierdurch habe ja auch ich selbst schon längst meinen Strich gemacht und habe einen Jeden, der sich mit mir beschäftigt, nach dem Maße zu beurteilen, welches mir hier in Roseggers Brief gegeben wird. Wer nicht verzeiht, dem wird auch nicht verziehen; das ist im Himmel und auf Erden Recht.

Der Sultan verzeiht überhaupt den Eunuchen und dem Eunuchenobersten ihre Reichthümer, da er nach ihrem Tode so wie so ihr Erbe ist.

Ein Wort in Ehren zu reden, braucht es nicht Raub!“ „Verzeiht den übereilten Schritt, zu dem mein heißes Fühlen mich verleitet! Verzeiht, da ich bereue! Wollt Ihr mich hören nur wenn frei: offen ist der Ausgang, der Schritt ungehemmt zur Rückkehr ins elterliche Haus! Könnt hören Ihr mich jetzt, so bitte ich, leiht Euer Ohr meinen Worten!“

Sie reichte ihm die Hand und war schüchtern vor lauter Neugierde. Sie bat ihn, ihr zu folgen und führte ihn zu Petra und Hyrtl, die allein in einem Winkel saßen. »Verzeihtsagte sie, »hier ist ein AusnahmsgastArnold setzte sich schweigend nieder. Die Luft war heiß. »Ist hier eine Versammlung, Fräuleinfragte er, indem er Petra erwartungsvoll anschaute.

"Ja!" rief er, "Treue ist das Wort, das Genesung gibt dem gebrochenen Herzen, wie ein kühler Trank dem einsamen Wanderer in der Wüste. Vergeßt meine Schwäche, Junker. Verzeiht sie einem Mann, der sonst seinem Kummer nicht Raum gibt.

Wo weilt der Herzog Otto von Meran? Ist er zugegen? Otto. Nein! Man sagte doch Verzeiht, ich kannt Euch nicht, die Schatten trügen! Otto. Ich muß doch selber wissen, wo ich bin! Der Herzog ist nicht hier; er will nicht hier sein! Hauptmann. Doch sendet mich die Kön'gin, Eure Schwester. Otto. O Schwesterliebe, lästig schon als Liebe! Was will sie denn, die Schwester, stets besorgt?

Er glich dem Priester, der dieselbe Flamme, Die ihn durchlodert, zu des Gottes Ehre Auch in der fremden Brust entzünden möchte; Wenn dieser, leidenschaftlich-unvorsichtig, Die heiligen Mysterien enthüllt, Um dumpfe Sinne rascher zu erwecken Und falsche Götzen sichrer zu entthronen: Fehlt er so schwer, daß man ihm nicht verzeiht? Er hat sein Gattenrecht dir abgetreten? Gyges. Nenn es nicht so.

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