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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Der Ankerwart, Lieutenant Martinez, befand sich auf Guajan in einer niedrigen Hütte, zugleich mit einigen Bootsleuten und etwa zwanzig Seeleuten der beiden Kriegsschiffe. »Kameraden, begann Martinez, Dank den unerwarteten Havarien haben das Linienschiff und die Brigg bei den Mariannen Anker werfen müssen, wodurch mir Gelegenheit geboten wurde, mit Euch unbelauscht zu sprechen.
Eingeschüchtert und abgehetzt war sie, aber sie hatte ein so gutes Herz. »Tante fragt nicht, wie es Mariannen geht«, sagte er leise. Da brach sie in Tränen aus. »Wirst du nicht böse, wenn ich dich frage?« sagte sie. »Ich habe mich die ganze Zeit danach gesehnt, dich zu fragen. Ich weiß ja nichts weiter von ihr, als daß sie lebt.
Ihr Vater, der reiche Melchior Sinclaire, saß mit seiner Frau daheim auf Björne und ließ Mariannen zu ihren vornehmen Freunden in die großen Städte oder auf die prächtigen Schlösser reisen. Er hatte seine Freude daran, von all dem Geld zu erzählen, das sie verbrauchte, und die beiden Alten lebten glücklich im Glanze von Mariannens strahlendem Dasein.
Ich versuchte, Mariannen die Tür zu öffnen, er aber zerrte mich fort. Hier im Hause heißt es stets, daß ich nichts verstehe. Ich gönne dir Marianne von Herzen, wenn du sie glücklich machen kannst. Es ist kein leichtes Ding, eine Frau glücklich zu machen, Gösta.« Gösta sah sie an. Wie konnte er böse mit einem Menschen wie Frau Gustava sprechen!
Sollte der Zufall es so fügen, daß ihr dieses in später Nacht leset, so wie ich es jetzt in den stillen Nachtstunden niederschreibe, da sollt ihr nicht erleichtert aufseufzen und denken, daß die guten Herren Kavaliere sich eines ungestörten Schlafes erfreuen durften, nachdem sie mit Mariannen nach Hause gekommen und sie in ein gutes Bett in dem besten Fremdenzimmer neben dem großen Saal zur Ruhe hatten bringen lassen.
Und meine Schwester? FABRICE. Die nähm' ich allenfalls zu mir. Laß uns ein klug Wort reden. Ich liebe Mariannen; gib mir sie zur Frau! WILHELM. Wie? FABRICE. Warum nicht? Gib dein Wort! Höre mich, Bruder! Ich liebe Mariannen! Ich hab's lang überlegt: sie allein, du allein, ihr könnt mich so glücklich machen, als ich auf der Welt noch sein kann. Gib mir sie! Gib mir sie!
Otto, einen schlanken, feinen Jungen mit dem klassischen Profil der Bonapartes, "der," wie sie schrieb, "für mein Mutterauge das vollkommenste Idealchen ist," malte sie am liebsten keck auf seinem Pony sitzend; Mariannen, mit den großen Märchenaugen, gab sie blasse Rosen in die Hand; während Jenny, "der kleine blondgelockte Engel, bei dessen Anblick mir Thränen der Liebe und Dankbarkeit in die Augen steigen," mit ernstem Gesichtchen auf der Gartenfußbank Sandkuchen backt oder das kleine Dianchen, den Liebling aller, auf dem Schoße hält.
Ich schien euch zu lieben, ich glaubte euch zu lieben; mit leichtsinnigen Gefälligkeiten schloß ich euer Herz auf und machte euch elend! Verzeiht und laßt mich Soll ich so gestraft werden? Soll ich Mariannen verlieren, die letzte meiner Hoffnungen, den Inbegriff meiner Sorgen? Es kann nicht! es kann nicht! Bruder! WILHELM. Ah!
Es geht mir närrisch; sobald er gegenwärtig ist, untersteh' ich mich nicht recht, zu bekennen, daß ich Mariannen liebe. Ich muß ihm doch erzählen, was vorgegangen ist. Du hast wenig Gelaß und sitzest teuer. Weißt du ein ander Quartier? Nein. FABRICE. Ich dächte, wir könnten uns beide erleichtern.
Im Schnee habe ich sie gefunden, jetzt soll niemand sie mir wieder nehmen. Die da drinnen wollen wir nicht wecken. Was hat sie hinter den Türen zu tun, gegen die sie ihre Hände blutig geschlagen hat?« Und sie willfahrteten ihm. Er legte Mariannen in den ersten Schlitten und setzte sich neben sie. Beerencreutz stellte sich hinten auf und ergriff die Zügel.
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