United States or Sudan ? Vote for the TOP Country of the Week !
Das Vaterland, das du uns gründetest, Steht, eine feste Burg, mein edler Ohm: Das wird ganz andre Stürme noch ertragen, Fürwahr, als diesen unberufnen Sieg; Das wird sich ausbaun herrlich, in der Zukunft, Erweitern, unter Enkels Hand, verschönern, Mit Zinnen, üppig, feenhaft, zur Wonne Der Freunde, und zum Schrecken aller Feinde: Das braucht nicht dieser Bindung, kalt und öd, Aus eines Freundes Blut, um Onkels Herbst, Den friedlich prächtigen, zu überleben.
Gesetzt, um dieses unberufnen Sieges, Brächst du dem Prinzen jetzt den Stab; und ich, Ich träfe morgen, gleichfalls unberufen, Den Sieg wo irgend zwischen Wald und Felsen, Mit den Schwadronen, wie ein Schäfer, an: Bei Gott, ein Schelm müßt ich doch sein, wenn ich Des Prinzen Tat nicht munter wiederholte.
Doch nahen Tritte; wohl der Kaiser selbst, Lass uns noch sehen nach der aeussern Pforte. Julius. Verzeiht o Herr, der Wachen Unverstand. Der Mann, den man zur Obhut hingestellt, Erkannt' Euch nicht. Julius. Er folgte dem Befehl, Der jedermann den Zutritt untersagte. Besorgnis wohl fuer Eure Sicherheit, Man will den Eingang Unberufnen wehren. Rudolf. Den Eingang? Sag den Ausgang! Mir. Dem Kaiser.