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Aber wenn Einer lange Finger macht, gar zu übermüthig wird, dann giebt’s was drauf. Das hält die Gesellschaft zusammen.“ „Es giebt sehr Vieles, was vielleicht schlimmer ist.“ „Das überlasse ich feineren Nasen. Es wäre doch ungemüthlich schliesslich, allein als Krone übrig zu bleiben und am Ende entdeckte man in sich selbst unerlaubte Magenbeschwerden.

Es ist auch besser so: da giebt’s einen tüchtigen Sturm und dann eine tüchtige PlünderungUnd auf der Zinne des Kastells erschien Graf Uliaris und schleuderte trotzig seinen Speer unter die harrenden Vorposten. Belisar sprang auf. »Sie wollen ihr Verderben, die Trotzigen; wohlan, sie sollen’s haben. Auf, meine Feldherrn, zum Sturm.

Almighty, now that high Thou hast raised me, Grant me Thy strength, that I be true! Verzeiht, mein Volk hält draussen sich mehr; Nach jeder Rückkunft, wisset, giebt’s ein Fest: Verschönern möcht’ ich’s, komme deshalb her, Ob mit Verlobung sich’s vereinen lässt? Ich denk’, Ihr habt nach Herzenswunsch gefreit? Senta, mein Kind, sag’, bist auch Du bereit?

Freilich ist ihr dies alles unbewußt. – Aber, was giebt’s zu thunUnd nun begannen die beiden Männer ihre Arbeit, solche Punkte der Verschwörung zu erledigen, die allen Gliedern des Bundes mitzuteilen sie nicht für ratsam hielten. – »Diesmalhob der Diakonus an, »gilt es vor allem, das Vermögen des Albinus festzustellen und dessen nächste Verwendung zu beraten.

Kaum war er damit zu Ende, als ihn vom nahen Stall her dringend eine helle Knabenstimme rief: »Wachis, hierher, Wachis!« – »Komme schon, Athalwin, mein Bursch, was giebt’s?« – und schon stand er in der offnen Thüre des Pferdestalles, neben einem schönen Knaben von sieben bis acht Jahren, der sich heftig die langen, gelben Haare aus dem erglühenden Antlitz strich und mit Mühe in den himmelblauen Augen zwei Thränen des Zornes zerdrückte.

Na, sind das nicht große Fehler in Ihren Augen? Mein Gott, sie kann ja nähen und flicken und kochen und sie hat ein ganz gutes Herz, aber da giebt’s viele. Haben Sie sich denn das nu genau überlegt

Aber ehe noch die Cymbelschlägerinnen wieder anheben konnten, wurde die Eingangsthüre hastig aufgerissen und die Sklaven, die ihn aufhalten wollten, zur Seite drängend, stürmte Scävola herein, er war leichenblaß. »Hier also, hier wirklich find’ ich dich, Cethegus? in diesem Augenblick!« »Was giebt’ssagte der Präfekt und nahm ruhig den Rosenkranz vom Haupt.

Er hatte ein zierlich geschnitztes Holzschwert in der Rechten und hob es drohend gegen einen schwarzbraunen Sklaven, der mit gebognem Nacken und mit geballten Fäusten trotzig ihm gegenüberstand. »Was giebt’s dawiederholte Wachis über die Schwelle tretend.

Das frisst sich durch Pelz und Wolle, um so mehr durch Lumpen und Löcher. Dagegen giebt’s nur eins!“ Er bot dem Andern die Flasche, die der ängstlich zurückwies. So leerte er sie selbst auf einen Zug. „Das giebt wenigstens Muck! Das ist die einzige vernünftige Erfindung in diesem elenden Hundedasein. Sie sagen, der Teufel hat sie gemacht.

Es war eine Lieblingsredensart von ihm: „Profile giebt’s wohl noch allenfalls, aber Hände! Hände! – Wir sind Alle Ouvriers geworden.“ Tadellos zog sich die Scheitelspur. Er war der König des Kreises; er dominirte. Anton Rothe allein und sein vertrauter Kammerdiener wussten, was das Alles kostete, dies Gerüst, das noch immer zusammenhielt, zu neuen Blendungen, neuen Ausschweifungen.