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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Häufige Magenbeschwerden, Folgen grosser Unmässigkeiten, die namentlich nach den Festlichkeiten beobachtet werden, und alle die Krankheiten, wie Rheumatismus, Gicht, Kopfschmerz , halbseitiger Kopfschmerz, der oft beobachtet wird, alle Arten von Entzündungen, versucht man durch äusserliches Bestreichen mit heissem Eisen zu heilen.

Nach den statistischen Feststellungen haben wir, abgesehen von den gewöhnlichen Diarrhöen, Rachenkatarrhen und Magenbeschwerden, hin und wieder während der Erntezeit wohl Fälle von Wechselfieber, aber im großen und ganzen selten schwere Krankheiten.

Aber man war kaum damit fertig, als große Kristallschüsseln mit einem gelben, körnigen Brei zum Imbiß herumgereicht wurden. Es war Mandelcreme, ein Gemisch aus Eiern, geriebenen Mandeln und Rosenwasser, das ganz wundervoll schmeckte, das aber, nahm man ein Löffelchen zuviel, die furchtbarsten Magenbeschwerden verursachte.

Aber wenn Einer lange Finger macht, gar zu übermüthig wird, dann giebt’s was drauf. Das hält die Gesellschaft zusammen.“ „Es giebt sehr Vieles, was vielleicht schlimmer ist.“ „Das überlasse ich feineren Nasen. Es wäre doch ungemüthlich schliesslich, allein als Krone übrig zu bleiben und am Ende entdeckte man in sich selbst unerlaubte Magenbeschwerden.

Erst seitdem man die Säfte des Magens gründlich erforscht hat, kann man den »chemischen« Magenbeschwerden beikommen. Erst seitdem man die Chemie des Verdauungsprozesses genau kennt, ist man in der Lage, dem Zuckerkranken die entsprechende Kost vorzuschreiben.

Für längere Zeit jedoch mußte derselbe in der Woche zwei bis drei Halbbäder nehmen und die Wachholderbeerkur fortsetzen. Eine Wittwe, 54 Jahre alt, leidet seit einigen Jahren an Magenbeschwerden, sieht recht gebrochen aus, hat wenig Blut, ist ganz mager und kraftlos, hat wenig Appetit und beständig Druck auf den Magen. Die Naturwärme ist sehr heruntergekommen.

Der eine verzehrte auf ein Mal eine ganze Büchse Sardinen, so dass ihm übel wurde, der andere leerte eine grosse Flasche mit konzentriertem Himbeerensirup und bekam Magenbeschwerden und selbst der glückliche Besitzer des erbeuteten Gongs beunruhigte sich seines zweifelhaften Eigentumsrechtes wegen.

»Haben Sie die Wirkung des Haschischs auch am eigenen Leib erprobtfragte der Hofrat. »Ja. Aber nur einmal. Ich sah einige Arabesken sinnlicher Natur und bekam MagenbeschwerdenProfessor Truxa war hinsichtlich des Gummiballs zu einem Entschluß gelangt.

Mich dünkt, wer gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gottseufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohlfragte er, indem er sich ihr besorgt näherte. »Gewiß Magenbeschwerden? Sie müssen heimgehen, Frau Bovary, und eine Tasse Tee trinken! Das wird Sie kräftigen. Oder vielleicht lieber eine Limonade?« »WozuSie sah aus, als erwache sie aus einem Traume.

Am vernünftigsten scheint es mir zu sein, täglich dreimal zu essen: Morgens, Mittags und Abends. Ißt man zu oft, dann bekommt der Magen nie Ruhe. Ist er immer gefüllt, wird er auch beständig ausgedehnt. Zehrt er nie ganz auf, was er enthält, so bleiben die Speisen theilweise unverdaut im Magen zurück und verursachen Magenbeschwerden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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