Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Mai 2025


Wie oft, o Gott! wenn wir das Böse dulden, Erdulden wir nur unsrer Thorheit Schulden, Und nennen Lohn, den wir verdient bekommen, Trübsal der Frommen! Ist Dürftigkeit, in der die Trägen klagen, Sind Haß und Pein, die Stolz und Wollust tragen, Des Schwelgers Schmerz, des Neids vermißte Freuden, Christliches Leiden?

Bella wird seinen brechenden Blick noch auffassen! die glückliche Bella! Weh über mich, seine Mörderin! Hätte Fiesco mich lieben können, nie hätte Fiesco sich in die Welt gestürzt, nie in die Dolche des Neids! Bella kommt! Fort! Rede nicht, Bella! Eilfter Auftritt Vorige. Bella. Bella. Der Graf lebt und ist ganz. Ich sah ihn durch die Stadt galoppieren. Nie sah ich unsern gnädigen Herrn so schön.

O warum nennst du dieses Wort, um traurige Gedanken in mir zu erregen, und mich zur Sünde des Neids zu reizen, daß Milord Northumberland der Vater eines so würdigen Sohns seyn soll; eines Sohns, dessen Namen der Ruhm stets im Munde fährt; der gleich dem höchsten Baum in einem Hayn, über alle andre emporragt; der Liebling des Glüks, und ihr Stolz; indeß daß ich mit eben dem Blik, der seinen Ruhm übersieht, zügellose Schwelgerey und Schande die Stirne meines jungen Harry besudeln sehe.

Die Weiber haben wöchentlich wenigstens einen aktiven und passiven =Neids=tag, den heiligen, den Sonntag; nur die höhern Stände haben mehr Sonn- als Werkeltage, so wie man in großen Städten seinen Sonntag schon Freitags mit einem Türken feiern kann, Sonnabends mit einem Juden, Sonntags mit sich selbst.

Ich kann nur leben dir zum Hohn, es sei denn, Um Dienste dir zu tun. Aufidius. O Marcius, Marcius! Ein jedes Wort von dir hat eine Wurzel Des alten Neids mir aus der Brust gejätet. Wenn Jupiter Von jener Wolk uns als Orakel riefe: "Wahr ist's!" nicht mehr als dir würd ich ihm glauben. Ganz edler Marcius!

Der Trieb des Neids, der Schmähsucht Triebe Erweckten dir so manchen Feind; Du wirst behutsam, schränkst dich ein, Fliehst nicht die Schmähsucht, nur den Schein. Du denkst, weil Dinge dich nicht rühren, Durch die der Andern Tugend fällt: So werde nichts dein Herz verführen; Doch jedes Herz hat seine Welt. Den, welchen Stand und Gold nicht rührt, Hat oft ein Blick, ein Wort verführt,

Er fühlt gewiss Das, was du bist und hast, und schätzt es auch. Tasso. O glaube mir, ein selbstisches Gemüt Kann nicht der Qual des engen Neids entfliehen. Ein solcher Mann verzeiht dem andern wohl Vermögen, Stand und Ehre; denn er denkt: Das hast du selbst, das hast du, wenn du willst, Wenn du beharrst, wenn dich das Glück begünstigt.

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen