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Sonderbarer Vorfall. Gluthahn. Jetzt frag' ich dich zum letztenmal, ob du weinen willst? Die rote Nase und die hunderttausend Falten, als wenn s' für jede Sünd' ein Strichel hätt' im G'sicht. Und Augen hat s' als wie eine Katz'. Pfui Teuxel! Das ist ein niederträchtiger Bube, kaum halt' ich mich zurück. Komm her, es lohnt die Müh', dich näher zu betrachten.

Wenn ihr denn so kühn seid, wie euch die Sage zeiht, 114 So frag ich nicht, ists Jemand lieb oder leid: Ich will von euch erzwingen, was euch angehört, Das Land und die Burgen unterwerf ich meinem Schwert." Der König war verwundert und all sein Volk umher, 115 Als sie vernahmen sein seltsam Begehr, Daß er ihm zu nehmen gedächte Leut und Land. Das hörten seine Degen, die wurden zornig zuhand.

und -borten, die in die Wände eingelassen und -borden, die in die Wände eingelassen »Oh frag mich nicht, du wirst alles erleben, bald oder »Oh, frag mich nicht, du wirst alles erleben, bald oder »Noch ein paar Tage und ich habe Geld. Ich werde »Noch ein paar Tage und ich habe Geld. Ich werde es

Anton. Sie können es unmöglich lesen. Ich habe gar zu schlecht geschrieben; kein Buchstabe steht gerade; sie hocken einer auf den andern, als ob sie Junge hecken wollten. Damis. O so gib her! Zum Henker, es ist seine eigne Hand! Was soll das heißen? Anton. Nicht so zornig; nicht so zornig! Damis. Wo hast du es her? Anton. Wollen Sie mich denn erwürgen? Damis. Wo hast du das Blatt her, frag ich?

Leid war das dem Helden, er hätt es gern noch abgewandt. Er frag, wohin sie wollten. "Wir wollen mit euch hin; 2365 Ob von Tronje Hagen wohl dann noch ist so kühn, Mit Spott zu euch zu reden, wie ihm zu thun gefällt?" Als er die Rede hörte, erlaubt' es ihnen der Held.

"Nun wohl mir dieser Märe," sprach Siegfried der Held, 489 "Daß hier eure Hochfahrt also ward gefällt, Und Jemand lebt, der euer Meister möge sein. Nun sollt ihr, edle Jungfrau, uns hinnen folgen an den Rhein." Da sprach die Wohlgethane: "Das mag noch nicht geschehn. 490 Erst frag ich meine Vettern und Die in meinem Lehn.

Doch, was frag ich! Wie könntet Ihr Euch alle beide zugleich entfernen! Theobald. Nun, das Aber Ihr wißt, wie er ist! Er meint, Ihr solltet Gott danken, wenn Euch der Vater endlich vergeben und vergessen sei, und ihm keine Boten weiter senden, es helfe doch nichts, denn er seinerseits kenne seine Schuldigkeit und werde den alten Bartkratzer hier nicht in Erinnerung bringen!

Hubert. Wer ist hier? Sprich! he! Rede augenbliklich, oder ich gebe Feuer. Faulconbridge. Ein Freund. Wer bist du? Hubert. Von der Englischen Parthey. Faulconbridge. Und wohin gehst du? Hubert. Was geht das dich an? Frag ich dich denn nach deinen Verrichtungen, daß du nach den meinigen fragst? Faulconbridge. Ich denke, du bist Hubert. Hubert.

Die fromme Pflicht ehrt auch der rohe Krieg, Frei sollt Ihr Eurem Herrn zu Grabe folgen. Jetzt eilt, Du Chatel Meine Agnes zittert Entreißt sie ihrer Angst um uns Bringt ihr Die Botschaft, daß wir leben, daß wir siegten, Und führt sie im Triumph nach Reims! Achter Auftritt La Hire zu den Vorigen DUNOIS. La Hire! Wo ist die Jungfrau? LA HIRE. Wie? Das frag ich Euch.

Denn versichert, mein Geheimnis kann Euch gar nichts nutzen, wenn Ich nicht zuvor das Eure habe. Nur Geschwind! Denn frag ich's Euch erst ab: so habt Ihr nichts vertrauet. Mein Geheimnis dann Bleibt mein Geheimnis; und das Eure seid Ihr los. Doch armer Ritter! Daß Ihr Männer Ein solch Geheimnis vor uns Weibern haben Zu können, auch nur glaubt! Tempelherr. Das wir zu haben Oft selbst nicht wissen.