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"Ich war", schrieb er, "ehemals Enthusiast in Ansehung der Religion, der Metaphysik und Moral, und ich war es ganz aufrichtig. So war damals meine Art zu seyn, oder das Resultat von hunderttausend physischen und moralischen Ursachen.

Aber der Glanz Kamanitas nahm trotzdem zusehends ab. Da verdroß es nun den großen Brahma mehr, daß dies eine Wesen sich von ihm nicht erhellen ließ und seinen Glanz nicht widerspiegelte, als es ihn erfreute, daß hunderttausend Welten sich in seinem Lichte sonnten und ihn jauchzend priesen.

Unsern Voreltern war die Stufe der Vollendung unbekannt, auf der jetzt die Kriegskunst steht, und nur eine besondere Klasse besitzt die Kenntniß derselben. Hunderttausend Mann gut disciplinirter und gut geleiteter Truppen halten Millionen von Bauern und Handwerkern nieder, und einige Regimenter Garden reichen aus, um allen unzufriedenen Geistern einer großen Hauptstadt Furcht einzuflößen.

So groß war die eingebildete Macht des unbekannten Wesens über ihn. Und doch war alles nur die Wirkung des roten Kometen . . . . Endlich gab John Crofton nach und die beiden Freunde verabredeten, daß sie sich in der kommenden Nacht in der Sternwarte treffen wollten. Es war Nacht. Die roten Strahlen des Kometen wogten hin und her wie hunderttausend elektrische Lichtzungen.

Die Geschäfte waren erledigt worden, gehe es gut oder schlecht, es ergab sich, dass auf mich ein Erbteil von ungefähr hunderttausend Mark gefallen war, und das genügte, um mich unabhängig zu machen von aller Welt um so mehr, als man mich aus irgend einem gleichgültigen Grunde für militäruntüchtig erklärt hatte.

Läuten die Sturmglocke gegen hunderttausend Juden und ihre Siege über Millionen Christen, doch gehören zu jedem Betrüger Leute, die sich betrügen lassen, und die Armeen sind auch nicht zu finden, mit denen uns die Juden vertilgen.

Mißglückten nur erst einige Spekulationen, die er, auf sein blindes Glück und seinen noch blinderen Verstand trauend, unternahm, verlor er erst einmal fünfzig= oder hunderttausend und zog seinen Schwiegerpapa in gleiche Verluste, so fing die Hölle für ihn schon auf Erden an.

"Glaubst du, ich würde unsere Bilder von einem Maler ohne Auszeichnung malen lassen?" sagte der gewesene Flaschenhändler. Elias Magus verabschiedete sich von der Familie Vervelle und ging. Grassou begleitete ihn zur Treppe. "Das war auch nur Ihnen möglich, solche Kugeln aufzufangen," sagte er. "Hunderttausend Francs Mitgift!" sagte Magus. "Ja, aber was für eine Familie!"

Dann streckten sie die rechte Hand nach dem Zenith aus, um anzudeuten, daß der größte, bis jetzt bekannte Ballon endlich in Begriff stehe, von seinem überirdischen Reiche Besitz zu ergreifen. Da legten sich hunderttausend Hände auf hunderttausend Brüste; und hunderttausend andere erhoben sich zum Himmel. Um elf Uhr dreißig krachte ein dritter Kanonenschuß.

"Dreitausend Francs!" sagte Vervelle mit flüsternder Stimme, als sie vor dem letzten Bilde angelangt waren, "aber ich gab ihm viertausend dafür." "Einen Tizian für viertausend Francs?" sagte der Maler mit erhobener Stimme; "aber das wäre ja geschenkt!" "Wie ich Ihnen sagte. Ich besitze hier für zusammen hunderttausend Taler Bilder!" rief Vervelle.