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Jedesmal wenn ich etwas sagte, um mein Heldentum auf einen niedrigeren Stand zu setzen, fing sie von Neuem an, mir zu danken. So wurde ich still und sagte kein Wort mehr. Ich liess es einfach über mich ergehen. Als sie sich beruhigte, sagte ich schnell: "Da ihr jetzt alle wieder zusammen seid, braucht ihr mich nicht mehr. Bitte entschuldigt mich, ich muss nach meinem Pferd schauen.

Gestohlen könnts Ihr mir werden mit eurem Christentum! Hat der Loisl unser Annerl nicht immer gut behandelt? Hat sie nicht einen Bisampelz von ihm bekommen, läßt er die Kinder nicht aufwachsen wie die Prinzen? Dem lieben Gott sollst du danken, daß sie einen Juden bekommen hat und nicht einen Kerl, wie dich, einen Saufbruder und Skandalmacher

Der König verstand es sich hinreichend zu beherrschen, um für diesen bitteren Rath zu danken und zu versprechen, daß er denselben in Erwägung ziehen wolle. Von dem Dispensationsrecht aber wollte er durchaus nichts nachlassen. Keine gesetzlich unqualificirte Person wurde von irgend einem bürgerlichen oder militairischen Amte entfernt. Aber einige von Sancroft's Vorschlägen wurden befolgt.

Ich bin wie geschaffen dazu, getadelt zu werden; denn ich empfinde den Tadel dankbar, und nur solche verdienen freundschaftlich getadelt zu werden, die dafür durch entsprechende Körperhaltung, die sie anzunehmen haben, zu danken wissen

Als nun das neue Jahr mit vielen »Prosit« empfangen worden war, sehnte sich die Frau aus dem lärmenden Kreis der Menschen fort und dachte an das schön geschmückte Zimmer, das sie beide erwartete, das ihr Mann mit soviel Zärtlichkeit hergerichtet hatte, und wo sie ihm jetzt mit gleicher Zärtlichkeit zu danken wünschte.

Dein Mitleid Erlaß ich dir! Du bist kein Henkersknecht, Ich darf nicht zweifeln, denn du hast's gezeigt; Doch dafür ein Verräter, und Verrätern Kann ich nicht danken, noch sie um mich dulden, Wie nützlich sie auch sind auf dieser Welt. Denn das verkenn ich nicht!

Antwortete man: Gott und der Natur sei zu danken, daß sie zwei solche vorzügliche Männer einer Nation gegönnt, deren jeder uns nach Zeit und Umständen, nach Lagen und Empfindungen die herrlichsten Augenblicke verliehen, uns beruhigt und entzückt dies vernünftige Wort ließ niemand gelten.

Die Kunst über die Einbildungskraft der Menschen zu herrschen, die geheimen, ihnen selbst verborgnen Triebfedern ihrer Bewegungen nach unserm Gefallen zu lenken, und sie zu Werkzeugen unsrer Absichten zu machen, indem wir sie in der Meinung erhalten, daß wir es von den ihrigen sind, ist also, ohne Zweifel, diejenige, die ihrem Besitzer am nützlichsten ist, und dieses ist die Kunst welche die Sophisten lehren und ausüben; die Kunst, welcher sie das Ansehen, die Unabhänglichkeit und die glücklichen Tage, deren sie genießen, zu danken haben.

"Hier ist mein Assoziierter", rief Mannheim, der eben mit dem vierten Gast, den er mit Gewalt beim Fortgehen noch von dem Hoftor zurückgeschleppt, in die Stube trat, "diesem wackern Mann, liebe Frau, haben wir alle Ordnung zu danken, die du in unsern Zimmern finden wirst."

Oh, wie bin ich froh, dass der liebe Gott nicht nachgab, wie ich so bat und jammerte! Aber jetzt will ich immer so beten, wie die Großmama sagte, und dem lieben Gott immer danken, und wenn er etwas nicht tut, das ich erbeten will, dann will ich gleich denken: Es geht gewiss wieder wie in Frankfurt, der liebe Gott denkt gewiss etwas viel Besseres aus.