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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Er wird dir's nicht danken, wenn Angulimala diese Herrlichkeiten seiner Hauptstadt einäschert." "O, das kümmert mich wenig," antwortete dieser Unmensch lachend. "Folge meinem Rat, gehe nach Hause, beruhige dich durch ein Schläfchen und laß die Sache dich nicht weiter kümmern.

Sie wußte gar nicht, wie sie mir danken sollte, daß ich ihr ihren Liebling gebracht. Als sie fortging, wollte sie mir etwas geben Geld ich habe es nicht genommen. So gern ich Geld verdiene, hier war es mir unmöglich, etwas zu nehmen. Die Frau sah überdies nicht danach aus, als ob sie mit Glücksgütern allzu reichlich gesegnet sei. Sie will mich in den nächsten Tagen noch einmal besuchen.

Ich gebe Briefe dir an meine Leute, An Freunde dir nach Rom und wünsche sehr, Dass du dich zu den Meinen überall Zutraulich halten mögest, wie ich dich Als mein, obgleich entfernt, gewiss betrachte. Tasso. Du überhäufst, o Fürst, mit Gnade den, Der sich unwürdig fühlt und selbst zu danken In diesem Augenblicke nicht vermag. Anstatt des Danks eröffn' ich eine Bitte!

Ich lud Herrn von Umprecht zum Sitzen ein, er achtete nicht darauf, sondern fuhr mit Lebhaftigkeit fort: »Ich bin nämlich in der seltsamsten Art Ihr Schuldner geworden und fühle mich verpflichtet, Ihnen zu danken

Dienste –“ er schob Diederich selbst den Sessel zurecht, „die wollen Sie doch natürlich nicht mir leisten, sondern Ihren Mitbürgerndie es Ihnen danken werden. Zum Stadtverordneten werden Ihre Mitbürger Sie in kurzem wählen, das glaube ich Ihnen versprechen zu können, denn damit belohnen sie eine verdiente Familie.

Doch einem Kraus wird man nicht einmal danken, und auch das ist durchaus nicht nötig. Alle zehn Jahre wird jemand vielleicht einmal zu Kraus sagen: »Danke, Kraus«, und dann wird er ganz dumm, gräßlich dumm lächeln. Verliederlichen wird mein Kraus nie, denn es werden sich ihm immer große, lieblose Schwierigkeiten entgegenstellen.

»Das kann ich noch nicht sagenantwortete der Einsiedler. »Die Mutter weiß noch nicht, daß ihr Kind gefunden ist.« »Ach, guter Einsiedler, gehen Sie schnell, sagen Sie es der armen MutterDer Einsiedler blieb still stehen und sagte: »Danken Sie Gott, gute Frau, Er hat Ihnen viel Gutes gethanDa verstand die Gräfin, daß sie die glückliche Mutter und daß ihr Kind gefunden sei.

Oh, wie bin ich froh, dass der liebe Gott nicht nachgab, wie ich so bat und jammerte! Aber jetzt will ich immer so beten, wie die Großmama sagte, und dem lieben Gott immer danken, und wenn er etwas nicht tut, das ich erbeten will, dann will ich gleich denken: Es geht gewiss wieder wie in Frankfurt, der liebe Gott denkt gewiss etwas viel Besseres aus.

Wenn sie dem Menschen frohe That bescheren Daß er ein Unheil von den Seinen wendet, Daß er sein Reich vermehrt, die Gränzen sichert, Und alte Feinde fallen oder fliehn; Dann mag er danken! denn ihm hat ein Gott Des Lebens erste, letzte Lust gegönnt.

Du nimmst es den Mädchen übel, daß sie für dich schaffen und daß sie arm und einfach sind; du willst hoch hinaus und willst niemand etwas zu danken haben dabei, und bist dennoch ein Genießer, der sich nichts versagen kann. Ich könnte dir noch vieles sagen, aber du verstehst es nicht, du hast noch Scheuleder auf, die müssen dir zuerst herunterfallen, vorher hilft das Reden nichts.

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