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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Ja, ja!" erwiderte Hans von Breitenstein, "seiner Klugheit und Vorsicht hat er es nicht zu danken, doch wer das Glück hat, führt die Braut heim; ich bin fünfzig alt geworden und gehe noch auf Freiersfüßen; Ihr auch, Herr Dietrich von Kraft, nicht wahr?" "Mitnichten und im Gegenteil", sagte dieser, wie aus einem Traum erwachend, "wenn man ein solches Paar sieht, weiß man, was man zu tun hat.
"Das hast du deiner Verwegenheit zu danken", sagte Philine und erzählte, wie das Kind im Gefechte seinen Hirschfänger gezogen und, als es seinen Freund in Gefahr gesehen, wacker auf die Freibeuter zugehauen habe. Endlich sei es beim Arme ergriffen und auf die Seite geschleudert worden.
7.»Wie soll ich dir danken, o Herr, für alle deine Wohltaten,« daß du nicht nach meinen Sünden mit mir verfahren und mir nicht nach meinen Missetaten vergolten, sondern dich über mich erbarmt hast, wie ein Vater sich über seine Kinder erbarmt?
Ihm antwortete in wetteiferndem Wiederhall jener weihevoll übermüthige Festzug dionysischer Schwärmer, denen wir die deutsche Musik danken und denen wir die Wiedergeburt des deutschen Mythus danken werden!
Er kömmt doch gewiß? Bloß ein wenig zu viel Stolz, Franziska, scheint mir in seiner Aufführung zu sein. Denn auch seiner Geliebten sein Glück nicht wollen zu danken haben, ist Stolz, unverzeihlicher Stolz! Wenn er mir diesen zu stark merken läßt, Franziska Franziska So wollen Sie seiner entsagen? Fräulein Ei, sieh doch! Jammert er dich nicht schon wieder?
Dieses schiefe Verhältnis zu Philosophie und Literatur hatte später auf Törleß' weitere Entwicklung jenen unglücklichen Einfluß ausgeübt, dem er manche traurige Stunde zu danken hatte.
Weshalb wollte er sie denn zu seiner Frau machen? »Sein Vater hat es gewünscht!« Dies stand ihr über jedem Zweifel. Und damit kamen ihre Gedanken in eine andere Richtung. Ihr war, als frage eine zürnende Stimme sie: »Von opferfreudiger Begeisterung standest du wie in Flammen – dein Leben wolltest du hingeben, um ihm zu danken. – Und nun dein Leben wirklich gefordert wird, erschrickst du?«
»Ja, Tony, so werden damals die auch gedacht haben, die das Haus verlassen mußten, als Großvater es kaufte. Sie hatten ihr Geld verloren und mußten davonziehen und sind gestorben und verdorben. Alles hat seine Zeit. Freuen wir uns und danken wir Gott, daß es mit uns noch nicht so weit ist, wie es damals mit Ratenkamps war, und daß wir noch unter günstigeren Umständen von hier Abschied nehmen als sie
Det schlagen S’ sick man aus’m Kopf.« »Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll, Herr Direktor,« stotterte Hilde. »Is auch jar nich nötig. Halten Se man’n Kopf hoch.« »Vielen, vielen Dank, Herr Direktor.« »Bitte« sagte Korn nicht; all dergleichen Überflüssigkeiten verachtete er. So war nun der äußersten Not gewehrt, aber freilich nur der äußersten.
Louis hinauf, wie Sie mit Ihrem Dampfboot wer weiß ob mein blanker Rock nicht noch länger hält als Ihr blaues Hemd, und Sie im nächsten Winter nicht vielleicht Gott danken würden, einen so warmen Überzieher zu haben.«
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