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Warum erschrickst du so? Vielleicht ist's nicht so schlimm. Er faßt mich bei den Haaren. Siebenter Auftritt Alcest. Solch einen schweren Streit empfand dies Herz noch nie. Das seltene Geschöpf, in dem die Phantasie Des zärtlichen Alcests das Bild der Tugend ehrte, Die ihn den höchsten Grad der süßten Liebe lehrte, Ihm Gottheit, Mädchen, Freund, in allem alles war Jetzt so herabgesetzt!

Ottilie: Wie du mich erschrickst du unglücklich? beste, liebste, Luise, unglücklich am Tage nach der Hochzeit nein, nein es kann, es darf nicht sein; aber so weine doch nicht in einem fort. Was ist dir denn, so sprich, so sprich doch nur, ich bitte dich, liebe Luise! Luise: Es begann nach meiner Trauung.

Nichts wusstest du von ihnen, und doch hattest du keine Furcht. Und nun erschrickst du vor mir? Was bin ich denn anders, als jene? Weisst du weniger Gutes oder mehr Böses von mir?« »Ich sage dir, dass noch keine diese Schwelle betratSie brach in ein furchtbares, gar nicht einmal sehr lautes hölzernes Lachen aus.

Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?

Nun wahrhaftig; ich glaube nicht, daß ein Gastwirt so erschrecken kann, wenn man ihm schuld gibt, er kenne den oder jenen Spitzbuben, als du erschrickst, weil du ein Frauenzimmer kennen sollst. Ist denn das ein Schimpf? Damis. Wenigstens ist es keine Ehre, besonders für einen Gelehrten. Mit wem man umgeht, dessen Sitten nimmt man nach und nach an.

Habakuk tritt zur Eingangtür herein, ein Kuchelmesser in der Hand. Habakuk. Jetzt wollen wirs probieren. Wie komm ich denn jetzt hinaus? Ich trau mich nicht vorbei. Er fahret auf mich los als wie ein Kettenhund. Ach, was kann denn mir geschehen! Ich war zwei Jahr in Paris. Rappelkopf. Was ists ? Was will Er? Bellt mich schon an. Was willst du da herin, warum erschrickst? Hat mich schon.

Der Glühkäfer kam nahe an den Elfen heran, aber als er sich vor ihm auf der Baumwurzel niederließ, erschrak er heftig. »Was hast du für Licht auf den Haaren und auf deiner Stirnrief er, »du erschrickst mich. Lösch dein Licht!« »Ich kann es nichtsagte der Elf, »zeig’ mir den Weg zur Königin.« »Du bist der Waldwiesenelf, der von der Herrscherin erwartet wirdDer Elf nickte.

Weshalb wollte er sie denn zu seiner Frau machen? »Sein Vater hat es gewünschtDies stand ihr über jedem Zweifel. Und damit kamen ihre Gedanken in eine andere Richtung. Ihr war, als frage eine zürnende Stimme sie: »Von opferfreudiger Begeisterung standest du wie in Flammendein Leben wolltest du hingeben, um ihm zu danken. – Und nun dein Leben wirklich gefordert wird, erschrickst du

Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!

Da erhob sich der Jüngling bestürzt und sagte: "ich höre Zarathustra und eben dachte ich an ihn." Zarathustra entgegnete: "Was erschrickst du desshalb? Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, in's Dunkle, Tiefe, in's Böse." "Ja in's Böse! rief der Jüngling.