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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!

»Herrjeses, Hedda, ich glaube wirklich, du fängst mir an, nervös zu werden! Wenn ich mal ›hm‹ mache, erschrickst du, als ob es eingeschlagen hätte. Nein, ich sagte nichts, aber ich wollte etwas sagen. Nämlichdenke dir, da hat der Kommerzienrat mit mir gesprochen

Blutest du? Nirgends. Pfui, so steh auf! Ich will dich hinführen, wo man Wunden für Genua erntet Schön, siehst du? wie diese. O Himmel! Bourgognino. Du erschrickst? Niedlicher Kleiner, zu früh eiltest du in den Mann Wie alt bist du? Bertha. Fünfzehn Jahr. Bourgognino. Schlimm! Für diese Nacht fünf Jahre zu zärtlich Den Vater? Bertha. Der beste Bürger in Genua. Bourgognino. Gemach, Knabe!

Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!

Nimm sie, edle Jungfrau, Die Fürsten warten und es harrt das Volk. JOHANNA Ich vor ihm herziehn! Ich die Fahne tragen! DUNOIS. Wem anders ziemt' es! Welche andre Hand Ist rein genug, das Heiligtum zu tragen! Du schwangst sie im Gefechte, trage sie Zur Zierde nun auf diesem Weg der Freude. JOHANNA. Hinweg! Hinweg! LA HIRE. Was ist dir? Du erschrickst Vor deiner eignen Fahne! Sieh sie an!

Und schon sehe ich ihn vor mir, den einsamen Wanderer, die Spielhahnfeder am grünen Hut, ein gebräuntes Antlitz darunter, mit Augen ! Ein Zittern durchläuft meinen Körper »Warum erschrickst du vor mir, Alix, ich bin ja nur ein Gespenst unserer Jugend « Ich raffe mich zusammen und seh ihm gerad' ins Gesicht. Wie hart sind die weichen Züge geworden, denke ich. Das Blut strömt mir wieder zum Herzen.

Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?

"Ines!" rief er; er stieß das Wort hervor, aber er ging ihr nicht entgegen. Sie war stehengeblieben. "Was ist dir, Rudolf? Erschrickst du vor mir?" Er schüttelte den Kopf und versuchte zu lächeln. "Komm", sagte er, "laß uns hinuntergehen." Aber während er ihre Hand faßte, waren ihre Augen auf das von der Lampe beleuchtete Bild und die daneben stehenden Blumen gefallen.

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