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Aber lange, beim Strahl, wird’s nicht mehr dauern.« – »Uliaris, du blutestdein Kopf ist verbunden!« – »Bah, war nur ein Streifpfeil! Zum Glück kein giftiger. Ich holt’ ihn mir heut’ Nacht. Du mußt wissen: die Dinge stehen schlecht, schlechter als je seit gestern.

Wärst du gleich nichts anders gewesen als Spinneweben, Federn und Luft, du würdest durch einen Fall von so vielen Klaftern wie ein Ey zersplittert seyn: Aber du athmest, bist noch ganz und blutest nicht. Rede, bist du unverwundet? Zehen auf einandergesezte Mastbäume machen die Höhe noch nicht aus, die du senkelrecht herunter gefallen bist. Dein Leben ist ein Wunderwerk. Rede doch! Gloster.

So will ich, bey meinem Schwerdt, alle seine Kleider umbringen, seine ganze Garderobe, Stük für Stük bis ich ihn selbst antreffe. Hot-Spur. Auf und hinweg; unsre Leute halten sich so gut, daß wir uns den Sieg versprechen können. Siebende und achte Scene. Neunte Scene. König Heinrich. Ich bitte dich, Harry, zieh' dich zurük, du blutest zu stark; Lord John von Lancaster, geht ihr mit ihm.

Was preisest du mich? Ich schnitt dich doch! Ich bin grausam, du blutest : was will dein Lob meiner trunkenen Grausamkeit? "Was vollkommen ward, alles Reife will sterben!" so redest du. Gesegnet, gesegnet sei das Winzermesser! Aber alles Unreife will leben: wehe! Weh spricht: "Vergeh! Weg, du Wehe!" Aber Alles, was leidet, will leben, dass es reif werde und lustig und sehnsüchtig,

»Was um Gottes, Jesu Willen ist geschehn, Sidonierief Amalie, neben ihr knieend und die sich eben wieder Aufrichtende unterstützend, »Du blutest am Schlaf wer hat « »Ich bin gefallenmurmelte leise die Frau, »und habe und habe mir wahrscheinlich an der scharfen Bettecke hier weh gethan es ist Nichts es wird gleich vorüber gehn ängstige Dich nicht meinethalben, Amalie

Blutest du? Nirgends. Pfui, so steh auf! Ich will dich hinführen, wo man Wunden für Genua erntet Schön, siehst du? wie diese. O Himmel! Bourgognino. Du erschrickst? Niedlicher Kleiner, zu früh eiltest du in den Mann Wie alt bist du? Bertha. Fünfzehn Jahr. Bourgognino. Schlimm! Für diese Nacht fünf Jahre zu zärtlich Den Vater? Bertha. Der beste Bürger in Genua. Bourgognino. Gemach, Knabe!

Achilles. Ein Griechenfürst. Wer? Achilles. Was neckt ihr Der erste Grieche. Du blutest! Achilles. Nun ja. Der zweite Grieche. So steh! Der Erste. So laß dich auch verbinden. Der Zweite. Gleich ist's geschehn. Diomedes.

Hilf Himmel, du blutest!« »Ein Hautrißmurmelte er. »Es wird anders kommen.« »Sei liebflüsterte sie, und sie zog ihn zu sich auf das Ruhebett, als verlangte sie eine Umarmung. »Alles Gute hab' ich immer nur von dir gehabt, jede schöne Sonne. Weißt du nicht, wovon ich in San Gimignano geträumt habe, als Kind, auf meinen Epheumauern? Von dir, Lieber

Drum, mein Titus, Nimm eine Anzahl Volks, die Stadt zu halten; Mit denen, die der Mut befeuert, eil ich, Cominius beizustehn. Titus. Du blutest, edler Freund! Die Arbeit war zu schwer, sie zu erneun In einem zweiten Gang. Marcius. Herr, rühmt mich nicht. Dies Werk hat kaum mich warm gemacht. Lebt wohl! Das Blut, das ich verzapft, ist mehr Arznei Als mir gefährlich.

Was Mindernickels Charakter betrifft, so ist es sehr schwer, darüber zu urteilen; der folgende Vorfall scheint zu Gunsten desselben zu sprechen. Als der sonderbare Mann eines Tages das Haus verliess und wie gewöhnlich eine Schar von Kindern sich einfand, die ihn mit Spottrufen und Gelächter verfolgten, strauchelte ein Junge von etwa zehn Jahren über den Fuss eines anderen und schlug so heftig auf das Pflaster, dass ihm das Blut aus der Nase und von der Stirne lief und er weinend liegen blieb. Alsbald wandte Tobias sich um, eilte auf den Gestürzten zu, beugte sich über ihn und begann mit milder und bebender Stimme ihn zu bemitleiden. »Du armes Kindsagte er, »hast Du Dir wehgethan? Du blutest! Seht, das Blut läuft ihm von der Stirn herunter! Ja, ja, wie elend Du nun daliegst! Freilich, es thut so weh, dass es weint, das arme Kind! Welch Erbarmen ich mit Dir habe! Es war Deine Schuld, aber ich will Dir mein Taschentuch um den Kopf binden ... So, so! Nun fasse Dich nur, nun erhebe Dich nur wieder