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[Römische Katholiken werden zum Besitz geistlicher Pfründen ermächtigt.] Das Dispensationsrecht wurde zu gleicher Zeit auch zu dem Zwecke benutzt, um römische Katholiken zu kirchlichen

Thomas Powis, ein unbedeutender Mann, der sich nur durch seine Servilität zu einem so hohen Posten empfahl, wurde zum Staatsprokurator ernannt. Man hatte einen Generalprokurator, der das Dispensationsrecht zu vertheidigen bereit war, und zwölf Richter, die sich zu Gunsten desselben aussprechen wollten. Die Frage wurde daher eiligst zur Verhandlung gebracht.

Habe er nicht fortwährend das Dispensationsrecht aufs äußerste vertheidigt, in der Hohen Commission gesessen, den Verhaftsbefehl gegen die Bischöfe unterzeichnet und sei er nicht mit eigner Lebensgefahr unter dem Gezisch und den Verwünschungen der Tausende, welche damals Westminsterhall füllten, als Zeuge gegen sie aufgetreten?

Gilbert Dolben, der Sohn des verstorbenen Erzbischofs von York, war der Erste, der sich zu dieser Ansicht bekannte, und er wurde darin von vielen Mitgliedern unterstützt, besonders von dem kühnen und heftigen Wharton, von Sawyer, dessen beharrliches Opponiren gegen das Dispensationsrecht seine früheren Vergehen einigermaßen wieder gut gemacht hatte, von Maynard, dessen Stimme, obgleich vom Alter so geschwächt, daß sie auf den entfernteren Bänken nicht vernommen werden konnte, doch noch immer die Achtung aller Parteien genoß und von Somers, dessen glänzende Beredtsamkeit und vielseitige Kenntnisse sich zum ersten Male in den Räumen des Parlaments entfalteten.

Es war für den Schutz der Rechte der Krone nöthig, daß wenigstens einer ihrer Anwälte ein gelehrter, fähiger und erfahrener Mann war; aber kein solcher ließ sich bereit finden, das Dispensationsrecht zu vertheidigen. Der Generalfiskal durfte daher seinen Posten noch einige Monate beibehalten.

Zum Glück für das Land aber war die Thatsache der Veröffentlichung vollkommen festgestellt worden und die Vertheidiger der Angeklagten hatten daher das Dispensationsrecht angreifen müssen. Dies hatten sie mit großer Gelehrsamkeit, Beredtsamkeit und Kühnheit gethan. Die Anwälte der Krone waren, wie allgemein anerkannt wurde, in dem Kampfe unterlegen.

White. Tyrconnel 35 Gesinnung der fremden Gesandten 37 Spaltung zwischen dem Papste und der Gesellschaft Jesu 38 Der Jesuitenorden 39 Pater Petre 43 Stimmung und Ansichten des Königs 43 Sunderland bestärkt den König in seinen Irrthümern 45 Treulosigkeit Jeffreys'. Godolphin und die Königin 47 Liebeshändel des Königs 48 Katharine Sedley 48 Intriguen Rochester's zu Gunsten der Katharine Sedley 49 Sinken von Rochester's Einfluß 52 Castelmaine wird nach Rom gesandt 53 Die Hugenotten werden von Jakob übel behandelt 53 Das Dispensationsrecht.

Jakob strebte daher zunächst danach, von den Gerichtshöfen des gemeinen Rechts die Anerkennung zu erlangen, daß er wenigstens das Dispensationsrecht in diesem Umfange besitze.

Zwei königliche Abgesandte wohnten der Verhandlung bei, und sie kamen mit der unwillkommnen Nachricht zurück, daß Howe sich entschieden gegen das Dispensationsrecht erklärt und nach langer Debatte die Majorität der Versammlung für sich gewonnen habe. Bunyan war ursprünglich Kesselflicker gewesen und hatte als gemeiner Soldat in der Parlamentsarmee gedient.

Die Ansicht, welche im Hause der Gemeinen angenommen schien, war wohl im Allgemeinen die, daß das Dispensationsrecht sich blos auf weltliche Punkte erstrecke, und nicht auf Gesetze, die man zur Sicherheit der Landeskirche erlassen.