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[Anmerkung 161: Geistliche, welche mehrere weit von einander entfernte Pfründen inne haben, die sie zum Theil oder auch sämmtlich verwalten lassen. D.

Absetzung widerspenstiger Richter 56 Prozeß Sir Eduard Hales' 58 Römische Katholiken werden zum Besitz geistlicher Pfründen ermächtigt 59 Die Dechanei von Christchurch wird einem Katholiken verliehen 60 Besetzung von Bisthümern 60 Entschluß Jakob's, sein kirchl.

Es ist hierbei nicht zu vergessen, daß diejenigen Klassen, welche dem Throne insbesondere anhingen, der Klerus und der grundbesitzende Adel, hauptsächlich Ursache hatten, die katholische Kirche zu hassen. Der Klerus zitterte für seine Pfründen, der Adel mit Grundbesitz für seine Abteien und hohen Zehnten.

Nicht ist auch zu vergessen, daß es die Zeit war, wo der König Philipp II., der für seine Intrigen die Stimmen zweier Kardinäle brauchte, jedem von ihnen eine Rente von 200 000 Livres in geistlichen Pfründen gab. Obgleich Rom ohne nennenswerte Arme war, bildete es den Mittelpunkt der Welt. Paris war im Jahre 1559 eine Stadt freundlicher Barbaren.

[Römische Katholiken werden zum Besitz geistlicher Pfründen ermächtigt.] Das Dispensationsrecht wurde zu gleicher Zeit auch zu dem Zwecke benutzt, um römische Katholiken zu kirchlichen

Einige von ihnen bezogen von ihren Pfründen ein Einkommen von nahe an tausend Pfund jährlich, ohne daß sie jemals eine geistliche Function verrichteten. Dennoch war diese verkehrte Institution den in Irland angesiedelten Puritanern bei weitem nicht so verhaßt, als den englischen Sectirern die englische Landeskirche.

Ihr lohnt ihm zwar, doch immer noch versagt Ihr ihm den Lohn, den er verlangen darf. Sekretär. Vertraue, dass wir dich in kurzer Zeit Mit Gütern, Ehren, Pfründen überhäufen. Weltgeistlicher. Das ist es nicht, was ich erwarten muss. Sekretär. Und welche neue Fordrung bildest du? Weltgeistlicher. Als ein gefühllos Werkzeug braucht ihr mich Auch diesmal wieder.

Nach beendigtem Kampfe ward das Werk der Neuerung und Rache mit erhöhtem Eifer fortgesetzt. Man veränderte die Kirchenverfassung des Königreichs und verjagte die meisten Mitglieder des alten Klerus aus ihren Pfründen. Den Royalisten, die schon durch die dem Könige gewährten reichen Unterstützungen verarmt waren, wurden so hohe Geldbußen auferlegt, daß sie völlig zu Grunde gingen.

Er besuchte den öffentlichen anglikanischen Gottesdienst nicht mehr und hörte mit einigen Fellows und Untergraduirten, die er bekehrt hatte, täglich in seiner Privatwohnung die Messe. Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Staatsprokurators war die Ausstellung einer Urkunde, welche Walker und seine Proselyten ermächtigte, ihre Pfründen trotz ihres Abfalles beizubehalten.

Wie soll Zutrauen entstehen und bleiben, wenn der Niederländer sieht, daß es mehr um seine Besitztümer als um sein Wohl, um seiner Seele Heil zu thun ist? Haben die neuen Bischöfe mehr Seelen gerettet als fette Pfründen geschmaust, und sind es nicht meist Fremde?