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Jakob strebte daher zunächst danach, von den Gerichtshöfen des gemeinen Rechts die Anerkennung zu erlangen, daß er wenigstens das Dispensationsrecht in diesem Umfange besitze.

Man kann nur erlangen, wozu man reif geworden ist, und es kann in der geistigen und Charakterentwicklung keinen Sprung geben. Tegel, Februar 1834.

Als der Riegenaufseher seine Erzählung vernommen hatte, äußerte er wie halb im Scherze: »Ich hätte Lust, mein Heil zu versuchen! Wer geht künftige Nacht mit mirDie Männer schlugen ein Kreuz und betheuerten einhellig, daß ihnen ihr Leben viel lieber sei, als alle Schätze der Welt, die doch Niemand erlangen könne, ohne seine Seele zu verderben.

Werther tötet sich selbst; Faust sucht zunächst noch einen Ausweg, um zu seinem Ziele zu gelangen: er ergibt sich der Magie, wie es die Sage vorgezeichnet hatte. Was hofft er durch sie zu erlangen?

Auf diese Weise würden die Wohlhabendern, die sich jetzt durch Stellung eines Einstehers loskaufen, durch den unentgeldlichen Dienst als Freiwillige dasselbe pekuniäre Opfer, nur unter einer andern Form bringen, und dabei nicht dem Militairdienst entzogen werden; und bei möglichster Begünstigung der Freiwilligen auf kürzere Dienstzeit ist es wohl denkbar, daß auf diese Weise die Zahl derselben sich so mehrte, um so viele Ersparnisse dadurch zu erlangen, daß daraus, unter Beseitigung des ganzen Einsteherwesens, eine genügende Zahl von altgedienten Unteroffizieren durch Gewährung hinreichender Zulagen gewonnen werden könnte, indem denselben zugleich noch besondere Aussichten auf Beförderungen im Civil, und in der Kriegsreserve oder Landwehr eröffnet werden müßten.

"Mein Kind," sagte ihr jetzt die alte Frau ins Ohr, "bedenken Sie fortan, daß wir es ebenso gut verstehen müssen, die Huldigungen der Männer von uns zu weisen, als sie zu erlangen...." "Sie gehört Ihnen, wenn Sie kein Dummkopf sind!"

In diesem Briefe spricht er mit Verachtung Von Euch, rät dem Minister, Euren Dünkel, Wie er ihn nennt, zu züchtigen. Niemand will Euch übel. Dem Herzog schreibt allein die Kränkung zu, Die ihr empfangen; deutlich ist die Absicht. Losreißen wollt' er Euch von Eurem Kaiser Von Eurer Rache hofft' er zu erlangen, Was Eure wohlbewährte Treu ihn nimmer Erwarten ließ bei ruhiger Besinnung.

Dann sagte er zu mir: Henoch, Schreiber der Gerechtigkeit, gehe und verkünde den Wächtern des Himmels, welche den hohen Himmel verließen und ihre ewige Wohnung, sich mit den Weibern befleckten 6. und taten, wie die Söhne der Menschen tun, indem sie sich Weiber nahmen und sich sehr befleckten auf der Erde: 7. daß sie auf der Erde nimmer Friede und Vergebung der Sünde erlangen werden.

Es ist eine notwendige Täuschung, das Tiefe zuerst in der Gestalt der Entfernung suchen zu müssen; aber die Tiefe und Kraft, die wir erlangen, kann nur durch die Weite gemessen werden, in die wir von dem Mittelpunkte hinwegflogen, in welchen wir uns zuerst versenkt befanden und dem wir wieder zustreben.

Gegen die friedensbrecherische Politik Preußens den bewaffneten Widerstand, Neutralität ist Feigheit oder Verrat. 2. Schleswig-Holstein solle auf Grund des bestehenden Rechtes seine Selbständigkeit erlangen. 3.