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Goldmütterchenrief meines Großvaters Vetter, »verkünde mir Alles, es sei gut oder schlimm, ich werde nicht vor dem erschrecken was mir auferlegt istund damit reichte er der Alten die Hand zur Besichtigung. Die Alte setzte ihre Brille auf die Nase und begann in seiner Hand zu lesen.

»Das wäre reizend«, sagte sie, »aber Sie müssen auch für Fräulein Leonore eine Maie zu bekommen suchen, sie hat doch heute so fein stillgehalten beim Malen.« »Das ist wahr«, sagte ich. »Fräulein Leonore liebe ich sehr«, flüsterte Charlotte, als verkünde sie mir ein Geheimnis, »ihr Mund ist doch bezaubernd, und auch ihre Augen,

Aber verkünde nur schnell: was uns der tapfere König, Unser Freund und Bundesgenoß’, Erfreuliches darbringt?“ „Heil und Segen zum Gruß,“ sprach Kaduscha, heimlich erschüttert, „Sendend zugleich mit der Siegesbothschaft Zeichen des Glückes Dir zum Geschenk! Den Kampf begann der Kune mit Ruhm schon.

Ach daß uns er nur nicht auch, Statt verheißener Rettung Heil, Untergang verkünde zuletzt; Uns, den Schwangleichen, Lang-+ Schön-Weißhalsigen,/ und ach! Unsrer Schwanerzeugten. Weh uns, weh, weh! Alles deckte sich schon Rings mit Nebel umher. Sehen wir doch einander nicht! Was geschieht? gehen wir? Schweben wir nur Trippelnden Schrittes am Boden hin? Siehst du nichts?

Dieser fuhr weich und mit Wärme fort: Wonnereich wird es für meine angebetete Herrin sein, wenn ich ihr verkünde, daß sie den Gedanken jetzt billigerer Gesinnungen ihrer, ihr dadurch gewiß aufs Neue theuerer werdenden Enkel mit Zuversicht hegen darf; wenn sie hoffen darf, es werde endlich einmal dem ebenso verderblichen als widernatürlichen Rechtsstreit ein Ende gemacht werden!

Der Instrumente froher Schar Verkünde laut Turandot. Gemach! Damit ist's noch zu früh! Vollkommner konnte mein Triumph nicht sein, Als dein getäuschtes Herz in süße Hoffnung Erst einzuwiegen und mit einemmal Nun in den Abgrund nieder dich zu schlendern. Hör', Kalaf, Timurs Sohn, verlaß den Divan!

"Wenn ich aber" also fuhr der Erhabene fort "die Lehre verkünde und vor mir eine Versammlung von mehreren hundert Mönchen und Nonnen und Laienanhängern beiderlei Geschlechtes lauschend sitzt, denkt ein jeder von allen diesen Zuhörern: 'Nur für mich hat der Asket Gautama die Lehre verkündet. Denn auf das einzelne Gemüt eines jeden Friedensuchenden richte ich da die Kraft meines Geistes, bringe es zur Ruhe, einige es, füge es zusammen.

Ich als Kanzellarius Seiner Majestät König Stefensons des Ganzgroßen und Hochdero majestätischer Gemahlin Hanne der Einzigen verkünde, damit es männiglich erfahre, feierlich, öffentlich und unwiderruflich folgendes: Wir, Stefenson der Ganzgroße und Höchstmeine erlauchte Gemahlin Hanne, wollen, daß dieser glückliche Tag ein Andenken hinterlasse.

Ich werde Sie fassen, wo immer ich es vermag. Ihre Verworfenheit, von Ertzum, nicht genug damit, daß sie mir Abscheu einflößt, soll sie an der Festigkeit eines Entschlusses wie Glas zerbrechen, den ich Ihnen hiermit verkünde.

'Du hältst deinen Umgang mit den sechs Tagedieben zur Stunde, jetzt gleich, ohne Verzug, verstehst du? und ladest auf heute zur Vesperzeit. 'Zehn Tage voraus', wiederholte Herr Burcardo majestätisch, als verkünde er ein Reichsgesetz. 'Heute und auf heute, Starrkopf! 'Unmöglich', sprach der Majordom ruhig.