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Sie ist bereit, der nächste Winter findet Uns festlich dort umgeben, wenn du willst. Sehnst du im Frühling dich aufs Land, auch dort Ist uns ein Haus, ein Garten uns bestimmt, Ein reiches Feld. Und was Erfreuliches An Waldung, Busch, an Wiesen, Bach und Seen Sich Phantasie zusammendrängen mag, Genießen wir, zum Teil als unser eignes, Zum Teil als allgemeines Gut.

"Von mir," heißt es in einem Brief an Frau Froriep, "kann ich nur Erfreuliches berichten: meine lieben Herzenskinder gedeihen an Geist und Körper, und übermorgen ist Weihnachten!! Ottchen ist groß und kräftig, und seine Liebe und Zärtlichkeit beglückt mich unendlich ... Wir sehen niemanden, und jeder Tag ist sich gleich gleich lieb und angenehm, ich zeichne, stricke, schreibe, lese zuweilen, spiele abends mit Werner Schach, oder wir lesen einander vor.

Da wurden sie zur Versammlung berufen; auf der Ebene vor Opis traten die Truppen an; der König hielt eine Ansprache, den Makedonen, wie er meinte, Erfreuliches zu verkünden: »Viele unter ihnen seien durch vieljährige Dienste, durch Wunden und Strapazen erschöpft; er wolle sie nicht, wie frühere Verabschiedete, in den neuen Städten ansiedeln; er wisse, daß sie gern die Heimat wiedersähen; wer von den Veteranen bei ihm bleiben wolle, dem werde er diese Hingebung so zu vergelten wissen, daß sie beneidenswerter als die Heimgekehrten erscheinen und in der Jugend der Heimat das Verlangen nach gleichen Gefahren und gleichem Ruhm verdoppeln sollten; da jetzt Asien unterworfen und beruhigt sei, so könnten möglichst viele an der Entlassung teilnehmenHier unterbrach den König ein wildes und verworrenes Geschrei: er wolle die Veteranen los sein, er wolle ein Barbarenheer um sich haben; nachdem er sie abgenutzt, danke er sie jetzt mit Verachtung ab, werfe er sie alt und entkräftet ihrem Vaterlande und ihren Eltern zu, von denen er sie sehr anders erhalten.

Der Vater erhob sich bei diesem Anblick von seinem Lager, die Mutter rückte dem Tisch näher, Dorte und die kleine Hanne blickten mit neugierigen Augen nach dem erbeuteten Gegenstande in der Hoffnung, etwas Erfreuliches daraus hervorlangen zu sehen. Vater und Mutter erwarteten Geld, die Kinder Lebensmittel.

Der höchste Kirchenfürst des Landes, allerdings ein Ausländer, von dem selbst kein sehr erfreuliches Bild entworfen wird, schrieb 1843 an Isenberg: „Die Abessinier sind ein Volk, das weder nach Erkenntniß verlangt, noch Liebe zum Lernen zeigt, noch auch begreifen kann, daß Sie sein Bestes suchen. Was es will, ist, daß Sie ihm von Ihrer Habe mittheilen, nichts anderes.

So steht also auch das menschliche Bild von Carl Zeiss in der Erinnerung aller derer, die ihn im Leben gekannt haben, und ihn gekannt haben in der Zeit seines rüstigen Schaffens, da als ein erfreuliches Vorbild menschlicher Tüchtigkeit und Tugend.

Nun soll auf meiner Wanderschaft kein Dritter uns ein beständiger Geselle werden. Wir wollen und sollen zu zwei sein und bleiben, und eben schien sich ein neues, eben nicht erfreuliches Verhältnis anknüpfen zu wollen.

Aber verkünde nur schnell: was uns der tapfere König, Unser Freund und Bundesgenoß’, Erfreuliches darbringt?“ „Heil und Segen zum Gruß,“ sprach Kaduscha, heimlich erschüttert, „Sendend zugleich mit der Siegesbothschaft Zeichen des Glückes Dir zum Geschenk! Den Kampf begann der Kune mit Ruhm schon.

Er strengte sich an, aufzuhorchen, und vernahm, daß sie sich in einer Sprache unterhielten, die nur von dieser Horde und immer nur bei geheimnisvollen oder gefährlichen Unternehmungen gesprochen wurde; Selim, der den Plan gehabt hatte, den jungen Mann auf immer in seinem Zelte zu behalten, hatte sich manche Stunde damit abgegeben, ihn diese geheimnisvollen Worte zu lehren; aber es war nichts Erfreuliches, was er jetzt vernahm.

Denn gewiß hätte er nicht geschwiegen, wenn er etwas Erfreuliches mitzuteilen gehabt hätte, was ja der Fall wäre, wenn er wüßte, daß den Mönch, der dem Leiden ein Ende gemacht hat, nach dem Tode keineswegs Vernichtung, sondern ewiges, seliges Leben erwartet. Denn eine solche Mitteilung könnte ja die Jünger nur anspornen und ihnen in ihrem rechten Streben förderlich sein." "Wähnst du, Freund?