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Der Holländer-Michel war, als die Geschichte herauskam, nirgends zu finden, aber tot ist er auch nicht; seit hundert Jahren treibt er seinen Spuk im Wald, und man sagt, daß er schon vielen behilflich gewesen sei, reich zu werden, aber auf Kosten ihrer armen Seele, und mehr will ich nicht sagen.

»Kann sein bald hundert Jahremurmelte Meister Friedolin. »Nu, nu, das ist doch nicht möglich, daß der so lange im Schranke gesteckt hat!« »Hunger, au, au, ich hab' so schrecklichen Hungerschrie der kleine Gast, und da rannten Mutter Annettchen und Liebetraut erschrocken in die Küche und brachten herbei, was nur da war.

Das gesellschaftliche Besprechen dieser Werte, das Herumspazieren zum Auftrieb eines Geschäftes, mit welchem keine weitere Arbeit verbunden ist, als das Erdulden mannigfacher Aufregung, das Eröffnen oder Absenden von Depeschen und hundert ähnliche Dinge, die den Tag ausfüllen, sind so recht ihre Sache.

Der einzige Mensch, dem sich der bleiche Kapitän nicht ganz ebenbürtig fühlte, und auf den er bei jeder Gelegenheit hinwies, als auf ein nicht erreichbares Ziel. Ehe der Amerikaner abgereist war, hatte er am Bahnhof zum bleichen Kapitän gesagt: ,,Ich komme wieder, dann reiße ich die alte Brücke ab und baue dafür eine hundert Meter hohe Hängebrücke hin, aus Eisenkonstruktion.

Wie dieser nun herauskam und das große schöne Elenthier erblickte, war er darüber so voller Freude, daß er nicht wußte, »auf welchem Bein er stehen wollteund das Mal gab er Petern ein noch weit größeres Trinkgeld, es waren gewiß hundert Thaler.

Der König gab nun den sechs Prinzen die schönsten Kleider, die man sehen konnte, sie waren so schön, daß man den Glanz schon weit in der Ferne sah, und jedem gab er ein Pferd, das kostete viele, viele hundert Thaler, und damit reis'ten sie fort.

Denn mir liegt nichts an Stammersdorf und an Paris, Nur in Wien ist's am besten, das weiß man schon g'wiß; Man weiß, daß's in hundert Jahren auch noch so is'! Aber, ob wir nicht g'storben sein, weiß man nicht g'wiß. Drum, wenn ich hier sterben sollt', und Sie nimmer sich, So bitt' ich halt gar schön, so denken S' an mich! Fünfzehnte Szene. Man hört einen Marsch.

Nur Omar, Selim und sein Sohn kannten diesen Aufenthalt, kein Weg führte zu dieser Wohnung, nur ein Fußsteig, der sich in hundert Krümmungen wand und den kein Fremder auffinden konnte. Seit vielen Jahren war diese Wohnung unbesucht geblieben, selbst Selim fand itzt den Weg dahin nur mit Mühe.

Mitten im Walde stand irgendwo vor etwa hundert Jahren ein altes Haus. Wie alt es war, wußte niemand ganz genau; die Leute in der Umgegend sagten, ein paar hundert Jahre könne es schon stehen. Früher war der Wald drum herum groß und weit gewesen, man hatte sich recht darin verlaufen können.

Da mögen hundert Täuschungen und Betrügereien an den Tag kommen, da mag man eifern, wie man will, und durch alle mögliche Gründe der Vernunft und des Christenglaubens das Uebel an der Wurzel angreifen, die Sache bleibt und wird bleiben noch manches Jahr.