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Wehe, daß oft nur aus Blut des Friedens lieblicher Oehlzweig Keimt, und, mit glühenden Thränen benetzt, die Blüthen entfaltet! Schwarzenberg, gib jetzo Geleit den muthigen Kunen; Zieh’ uns voran, und verkünde mit Huld, wie es Rittern geziemet, Unsern Freundesgruß dem Könige!

So trat er lächelnd vor und sprach: »Willkommen! und Flötenspiel und Tubaschall verkünde laut: daß die schönste Stunde meines Lebens kam: Belisar, mein Gast im KapitolUnd unter schmetterndem Klang der Trompeten führte er den Schweigenden in die Burg. Vierzehntes Kapitel.

Er erbrach das Kuvert, sie stand zitternd daneben. »Ist es aus, Ninofragte sie. Nino antwortete ja, so angstvoll, als verkünde er ihr ein Todesurteil. »Laß mich hörensagte sie und richtete sich auf. Nino las ihr vor, daß Leutnant Ugo sie nicht mehr liebte. »All meine Liebe ist totschrieb er, »meine arme Liebe ist totSie zuckte verächtlich die Achseln.

Dann sagte er zu mir: Henoch, Schreiber der Gerechtigkeit, gehe und verkünde den Wächtern des Himmels, welche den hohen Himmel verließen und ihre ewige Wohnung, sich mit den Weibern befleckten 6. und taten, wie die Söhne der Menschen tun, indem sie sich Weiber nahmen und sich sehr befleckten auf der Erde: 7. daß sie auf der Erde nimmer Friede und Vergebung der Sünde erlangen werden.

Während einer Nacht kroch er in die Feueresse und brüllte durch ein großes Rohr in den Kamin ihres Schlafsaals: "O Ihr Nonnen, hört das Wort Gottes!" Die Nonnen zitterten und zagten; als sie aber in der nächsten Nacht wieder dieselbe Stimme hörten, fielen sie alle nieder, denn sie meinten, ein Engel spräche zu ihnen, und sangen: "O Engel Gottes, verkünde uns deinen Willen!"

Da sie so klagte und die Hände rang, vernahm sie eine sanfte Stimme aus der Grotte: »Mathilde, sei ohne Furcht, ich verkünde dir kein Unglück, nahe dich getrost, ich bin deine Freundin und mich verlangt, mit dir zu kosenDie edle Frau fand so wenig Abschreckendes in der Gestalt und Rede der Nixe, daß sie den Mut hatte, die Einladung anzunehmen; sie ging in die Grotte, die Bewohnerin bot ihr freundlich die Hand und küßte sie auf die Stirn, saß traulich zu ihr hin und nahm das Wort: »Sei mir gegrüßt in meiner Wohnung, du liebe Sterbliche, dein Herz ist rein und lauter wie das Wasser meines Brunnens, darum sind dir die unsichtbaren Mächte geneigt.

Ist es wahrscheinlich, daß ein roher Kanonenschlag dir den Erfolg seiner Unterhandlungen verkünde? Vielleicht sucht er dich auf in diesem Augenblick. Er hat Charlotten nicht getroffen, das weiß ich; er kann ihr entgegengegangen sein, denn man wußte, wo sie hin war. Wie vielerlei Fälle sind möglich! Laß mich! Jetzt muß sie kommen. Sie erwartet mich mit dem Kinde dort oben". Ottilie sprach in Hast.

Diesen Morgen Streckt' ihn ein Schuß aus Orleans zu Boden, Als er von Turm La Tournelle niedersaß. Du lachst, weil ich Entferntes dir verkünde? Nicht meiner Rede, deinen Augen glaube! Begegnen wird dir seiner Leiche Zug, Wenn deine Füße dich zurücketragen! Jetzt Herold, sprich und sage deinen Auftrag. HEROLD. Wenn du Verborgnes zu enthüllen weißt, So kennst du ihn, noch eh ich dir ihn sage.

Dennoch wird sein Grab im vaterländischen Boden, Der sein theures Gebein bedeckt, und der redende Denkstein Mir erfüllen die Brust mit Trost, und mit Stärke sie waffnen; Stillen den Schmerz der Mutter um ihn, und erheben des Volkes Sinkenden Muth, das stets, in Treu’ ergeben, ihm anhing.“ Doch der erhabene Kaiser schwieg, mit sinnenden Blicken Ueber den Jüngling gebeugt, und das Volk dort weinete ringsum. „Höre des Sohnes Fleh’n,“ begann jetzt Lobkowitz finster, „Himmelan hebt sich dein Ruhm: nicht bedarf er des ehrenden Denksteins Hier, der, rühmend, von Ottgars Grab verkünde der Nachwelt, Welchen Gegner du einst im Felde der Waffen erlegt hast.

Deshalb bin ich entschlossen, statt dich von neuem in Fesseln legen zu lassen, beim Herzoge deine Verbannung aus Ferrara von wenigstens einem Jahre zu beantragen. Das verkünde ich dir. Du magst in den venezianischen Kriegsdienst zurückkehren, den du nie hättest verlassen sollen." "Ob ich nach Venedig zurückgehe", versetzte Don Giulio, "wer lebt, der erfährt's!"