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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Gnädig wird er sein dem Gerechten, wird geben Rechtschaffenheit für ewig und geben Macht. Und er wird sein in Güte und in Gerechtigkeit, und wird wandeln im ewigen Licht. Und die Sünde wird in Finsternis untergehen für ewig, und daher nicht gesehen werden von jenem Tage an bis in Ewigkeit." Kap. 92 Und hierauf geschah es, daß Henoch anfing zu berichten aus Büchern. 2.
Und er erhob seine Füße von dort und ging bis zu den Enden der Erde, und zu der Wohnung seines Großvaters Henoch. 3. Und es sprach Noah mit einer traurigen Stimme: "Höre mich! höre mich! höre mich!" dreimal. Und er sprach zu ihm: "Sage mir, was ist's, das geschieht auf Erden; denn so ermattet ist die Erde und erschüttert. Gewiß werde ich untergehen mit ihr." 4.
Und Strafe wird kommen über sie, auf daß er sie vernichte, sie alle." Kap.80 Und er sagte zu mir: "O Henoch, betrachte das Buch, welches herabtröpfelte der Himmel, und lies das, was geschrieben ist darin, und vernimm jedes Einzelne." 2.
Und nun will ich, mein Vater, dich anflehen und bitten vor dir, daß du gehst zu Henoch, unserem Vater, und hörst von ihm die Wahrheit; denn es ist bei den Engeln seine Wohnung." 7. Und als Methusalah gehört hatte das Wort seines Sohnes, kam er zu mir an die Enden der Erde; denn er hatte gehört, daß ich dort war. Und er rief. 8.
Eine andere Schrift, welche Henoch schrieb für seinen Sohn Methusalah, und für diejenigen, welche kommen werden nach ihm, und beobachten die Anordnungen in den letzten Tagen. "Die ihr wirktet und harren werdet in diesen Tagen, bis vernichtet sind diejenigen, welche Übles taten, und ist die Macht der Schuldigen: harret ihr, bis vergeht die Sünde.
Kap. 11 Vor allen diesen Dingen war Henoch verborgen, auch wußte niemand von den Menschenkindern, wo er verborgen war, wo er gewesen und was geschehen war. 2. Er war ganz beschäftigt mit den Heiligen und mit den Wächtern in seinen Tagen. 3. Ich, Henoch; lobte den großen Herrn und König des Friedens. 4. Und siehe! die Wächter nannten mich Henoch, den Schreiber. 5.
Alsdann fragte Uriel: Hier die Engel, welche Weibern beiwohnten, sich ihre Anführer bestimmend, 2. und zahlreich in ihrer Erscheinung, Menschen ruchlos machten und sie zu Irrtümern verleiteten, so daß sie Teufeln wie Göttern opferten. Und ich, Henoch, ich allein sah das Gleichnis des Endes aller Dinge, und kein menschliches Wesen sah es, so wie ich es sah. Kap . 21
Ich rief aus: Wegen welcher Art von Verbrechen sind sie gebunden und warum sind sie entfernt worden an diesen Platz? Darauf antwortete Uriel, einer von den heiligen Engeln, welcher bei mir war, und welcher mich führte: Henoch, warum fragst du, warum forschest du bei dir und suchst ängstlich?
Denn Blei und Zinn werden nicht erzeugt von der Erde, so daß sie die erste Quelle wäre, welche sie erzeugte. 8. Und herauf ergriff mich mein Großvater Henoch mit seiner Hand, und sagte mir: "Gehe; denn ich habe gefragt den Herrn der Geister über diese Bewegung auf der Erde."
Dann sagte er zu mir: Henoch, Schreiber der Gerechtigkeit, gehe und verkünde den Wächtern des Himmels, welche den hohen Himmel verließen und ihre ewige Wohnung, sich mit den Weibern befleckten 6. und taten, wie die Söhne der Menschen tun, indem sie sich Weiber nahmen und sich sehr befleckten auf der Erde: 7. daß sie auf der Erde nimmer Friede und Vergebung der Sünde erlangen werden.
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